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Meldungen des IÖW

Ein beschleunigter Ausbau der Windenergie hätte im Südwesten starke positive Effekte auf Wirtschaft, Beschäftigung und Umweltschutz. Zu diesem Ergebnis kommt die heute veröffentlichte IÖW-Studie "Wertschöpfung und Beschäftigung durch Windenergie in Baden-Württemberg". Die Untersuchung im Auftrag des Bundesverbands WindEnergie (BWE) und von Greenpeace geht davon aus, dass der Bestand an Windkraftanlagen in dem Bundesland bis zum Jahr 2020 verfünffacht werden kann. > mehr Informationen

 

Im ersten Newsletter 2011 berichtet das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung über Neuigkeiten aus seiner Nachhaltigkeitsforschung, darin Aktuelles aus IÖW-Netzwerk: Das Institut begrüßt als als neue Fellows Prof. Angelika Zahrnt, BUND-Ehrenvorsitzende und Mitglied des Rates für Nachhaltige Entwicklung, und den Ökonomen Dr. Jürgen Meyerhoff. Überdies ein Terminhinweis in eigener Sache: Save the date – IÖW/VÖW-Jahrestagung am 11. November 2011 in Berlin. ... > mehr Informationen

 

In Berlin wurde heute der Start des Rankings der Nachhaltigkeitsberichte deutscher Unternehmen bekannt gegeben. Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Unternehmensinitiative „Future – verantwortung unternehmen“ bewerten die Berichte deutscher Großunternehmen und des Mittelstands. Alle zwei Jahre ermitteln die Expertinnen und Experten auf Basis eines wissenschaftlichen Kriteriensets, welche Unternehmen am besten Rechenschaft über ihre soziale und ökologische Verantwortung ablegen. > mehr Informationen

 

„Mit großer Sorge verfolgen wir am IÖW die aktuellen Ereignisse in Japan“, erklärt Thomas Korbun, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des IÖW. „Unsere Gedanken sind bei den Menschen, die von der schweren Naturkatastrophe betroffen sind und denen nun eine nukleare Katastrophe droht. 25 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl führen uns die Bilder der außer Kontrolle geratenen Atomkraftwerke die Unbeherrschbarkeit dieser Hochrisikotechnologie und die große Bedrohung, die von ihr ausgeht, erneut in dramatischer Weise vor Augen. Angesichts des möglichen Ausmaßes und der Unumkehrbarkeit der Schäden bleibt das Restrisiko der Atomkraft unverantwortlich hoch. Wir fordern daher den schnellen und geordneten Ausstieg aus der Atomkraft weltweit. ... > mehr Informationen

 

Erneuerbare Energien stellen bereits heute einen merklichen Teil der gesamten Wirtschaftsleistung sowie der Beschäftigung des Landes Mecklenburg-Vorpommern. In Zukunft könnten sie die Größenordnung eines relevanten Wirtschaftsbereiches erreichen, so IÖW-Energieexperte Dr. Bernd Hirschl auf der Konferenz „Neue Energiepolitik – Leitbild für die Zukunft von Mecklenburg-Vorpommern“ am 03. März 2011 in Schwerin auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse. ... > mehr Informationen

 

Die Gerechtigkeitsdebatte im Kontext der nachhaltigen Entwicklung wurde lange Zeit vor allem mit dem Augenmerk auf Verteilungsgerechtigkeit geführt. Fragen der Umweltverantwortung sind vielfach ausgeblendet worden. Doch spätestens in Zusammenhang mit dem Klimawandel drängen sich diese Fragen auf: Wer soll in welchem Umfang und wofür Verantwortung übernehmen? Diese und weitere Themen der Umweltgerechtigkeit bilden den Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe des Ökologischen Wirtschaftens. > mehr Informationen

 

Die energetische Sanierung von Gebäuden bietet große Chancen für Klimaschutz und Beschäftigung. Bis zum Jahr 2030 lassen sich im Gebäudesektor nahezu 30 Prozent der Treibhausgasemissionen einsparen. Wie eine neue IÖW-Studie für das Umweltbundesamt zeigt, mangelt es jedoch zunehmend an einschlägig qualifizierten Fachkräften, um Sanierungen optimal zu planen und umzusetzen. Die Studie wurde in Kooperation mit Prof. Dr. Karin Rebmann und Dr. Tobias Schlömer von der Universität Oldenburg und dem Wissenschaftsladen Bonn angefertigt. > mehr Informationen

 

Der Klimawandel als globales Problem hat lokale Auswirkungen, mit denen Risiken aber auch Chancen verbunden sind. Dabei werden die Folgen und der Anpassungsbedarf in verschiedenen Sektoren und Regionen ganz unterschiedlich sein. In diesem Zusammenhang führte das IÖW im Auftrag des Kompetenzzentrums Klimafolgen und Anpassung im Umweltbundesamt (KomPass) gemeinsam mit der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde in den Jahren 2009 und 2010 sechs Fachdialoge zu Themen wie etwa Energie, Verkehr oder Bevölkerungsschutz durch. Die Ergebnisse wurden jetzt vom Umweltbundesamt veröffentlicht. > mehr Informationen

 

In Frankfurt am Main sind am 8. Februar 2011 rund 50 Fachleute aus Verkehrsunternehmen, Behörden und Wissenschaft zusammengekommen, um zu diskutieren, wie Unternehmen und Politik den Folgen des Klimawandels für den Schienenverkehr begegnen können. Der von der Universität Oldenburg und dem IÖW gemeinsam mit dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der Deutschen Bahn veranstaltete Workshop brachte erstmals ein so breites Spektrum an privaten und öffentlichen Vertretern des Schienenverkehrs zum Thema Klimaanpassung zusammen. > mehr Informationen

 

The International Conference taking place on September 15th-16th 2011 in Freiburg aims to attract scientists from a wide variety of disciplines who share an interest in studying the change of the energy system to a system based on renewable energies. The conference is hosted by the EE-Regionen (Renewable Energy Regions) project in cooperation with the Centre for Renewable Energy (ZEE, University of Freiburg), the University of Hohenheim and the Institute for Ecological Economy Research (IÖW, Berlin). > mehr Informationen

 

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