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Meldungen des IÖW

Das IÖW ist mit mehreren Beiträgen auf der 11. Konferenz der International Society for Ecological Economics (ISEE) vertreten, die vom 22. bis 25. August 2010 in Oldenburg und Bremen stattfindet. Die Konferenz fragt nach Ansätzen und Methoden, wie Nachhaltigkeit – speziell in Zeiten der Krise – umgesetzt werden kann. ... > mehr Informationen

 

Das Journal «Ökologisches Wirtschaften» bietet ab sofort einen Open-Access-Service an. Auf der Seite www.oekologisches-wirtschaften.de stehen alle Fachartikel seit der Gründung der Zeitschrift im Jahr 1986 für Recherchen und zum Download bereit. Mit der Online-Ausgabe stellen die Herausgeber IÖW und VÖW (Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung) gemeinsam mit dem oekom-Verlag einen reichen Wissensfundus zur freien Verfügung, der von den Anfängen der interdisziplinären Umweltforschung bis hin zu aktuellen Themen nachhaltigen Wirtschaftens reicht. > mehr Informationen

 

Im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums von VÖW und IÖW fand am 30. Juli 2010 in Berlin ein Symposion mit Prof. Dr. Hans-Christoph Binswanger zu seinem Buch „Wachstumsspirale“ statt. Binswanger vertritt darin die These, dass die moderne Wirtschaftsweise kein stabiles Gleichgewicht kenne. Vielmehr sei sie gezwungen, entweder zu wachsen oder zu schrumpfen. > mehr Informationen

 

Am 29. Juli war es soweit: Der erste IÖW-Newsletter wurde an zahlreiche Adressaten aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Verbände und NGOs verschickt. Er informiert von nun an allvierteljährlich über aktuelle Veranstaltungen und Veröffentlichungen des IÖW ebenso wie über laufende Projekte und Neuigkeiten aus der Nachhaltigkeitsforschung des Instituts. Für den Newsletter anmelden können Sie sich auf der Website oben rechts bei „Newsletter“. > mehr Informationen

 

Deutschland braucht eine zielstrebigere Sanierungspolitik, um die Modernisierung von Eigenheimen anzukurbeln, so eine Studie des Forschungsprojektes Enef-Haus. Die Wissenschaftler fordern von der Politik ambitioniertere Standards und eine gezieltere Förderung von Maßnahmen mit hohem Energieeinsparpotenzial. Darüber hinaus sei es an der Zeit, über ergänzende Finanzierungsmodelle wie einen Energieeffizienzfonds oder die Förderung der Sanierung als Altersvorsorge nachzudenken, um Liquiditätsengpässe im Bereich der Eigenheimsanierung zu verhindern. ... > mehr Informationen

 

Welche Potenziale haben Nanotechnologien für Umweltschutz und Umwelttechnik in Nordrhein-Westfalen? Dieser Frage gingen Wissenschaftler des IÖW, der Universität Bremen und der Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs) im Auftrag vom Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen nach. In der IÖW-Schriftenreihe „Umweltschutz, Umwelttechnik und Marktpotenziale – Chancen der Nanotechnologie für NRW“ liegen nun die Ergebnisse der Studie vor. > mehr Informationen

 
"Fair Fuels?" Projektbild

Zum Projekt „Fair Fuels?“ gibt es ab jetzt die eigene Website fair-fuels.de, die über aktuelle Veröffentlichungen und Veranstaltungen sowie über Hintergründe und Entwicklungen des Projekts informiert. Das Vorhaben untersucht die sozialen und ökologischen Auswirkungen der Förderung und Produktion von Biokraftstoffen und geht der Frage nach, inwieweit eine verträgliche Nutzung dieser Treibstoffe möglich ist... > mehr Informationen

 

Die aktuelle Ausgabe von Ökologisches Wirtschaften widmet sich einem aufgrund seiner Brisanz viel diskutierten Thema: den konvergierenden Technologien, zumeist als „Converging Technologies“ bezeichnet. Brisant vor allem, weil es um ethische Fragen geht; Fragen zur technologischen Verbesserung des Menschen, ja letztendlich nach dem (un-)ausgewogenen Verhältnis von Mensch, Natur und Technik. Das Zusammenwachsen von Technologien wird vor allem bei Nano- und Gentechnik, Informations- und Kommunikationstechnik sowie den Kognitionswissenschaften festgestellt und es führt zu einer der derzeit gesellschaftlich einfluss- und folgenreichsten technologischen Entwicklungen. ... > mehr Informationen

 

Der Nanotechnologie werden große Innovationspotenziale zugeschrieben. Doch hat sie auch das Potenzial, durch ihren Einsatz die Umwelt merkbar zu entlasten? Zur Beantwortung dieser Frage wurde von der Universität Bremen (Projektleitung) und dem IÖW im Auftrag des Umweltbundesamtes die Studie „Entlastungseffekte für die Umwelt durch nanotechnische Verfahren und Produkte“ durchgeführt, die die umweltbezogenen Chancen und Risiken dieser sich entwickelnden Techniklinie anhand ausgewählter Beispiele spezifiziert und soweit wie möglich quantifiziert. > mehr Informationen

 

Dass die energetische Sanierung des Wohngebäudebestandes erhebliche Energieeinsparpotenziale birgt, ist bekannt – und war dennoch bislang nicht hinreichend untersucht. Welche Einsparpotenziale bei Berücksichtigung bereits energetisch sanierter Ein- und Zweifamilienhäuser weiterhin brachliegen, haben Wissenschaftlerinnen des IÖW nun im Rahmen des Enef-Haus-Projekts analysiert und dazu den Bericht „Erschließbare Energieeinsparpotenziale im Ein- und Zweifamilienhausbestand“ vorgelegt. ... > mehr Informationen

 

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