Liebe Leser*innen,

Hitze, Dürre, Starkregen, Überschwemmung – waren Sie auch schon einmal betroffen von einem Extremwetterereignis? Machen Sie sich Sorgen, wie es mit dem Klima in Deutschland weitergeht und wie wir das Leben im Klimawandel gemeinsam gut meistern können? Dann bringen Sie sich jetzt ein: Bis zum 8. Oktober 2023 läuft der „Dialog KlimaAnpassung – Leben im Klimawandel gemeinsam meistern“ von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt. Die Ergebnisse fließen in die Erarbeitung einer neuen vorsorgenden Strategie zur Anpassung an den Klimawandel der Bundesregierung ein.

Seit Jahren sind wir als IÖW Einsatzstelle für das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ). Jedes Jahr unterstützen uns ein bis zwei „FÖJ'ler*innen“ in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Zum 1. September hat das neue Freiwilligendienstjahr begonnen. Für die Unterstützung im letzten Jahr bedanken wir uns sehr bei Christoph Bethke und Philipp Spahn und begrüßen Helena Schellig und Ludwig Wegner herzlich in unserem Team! Mit Sorge blicken wir auf die geplanten Mittelkürzungen der Bundesregierung bei den Freiwilligendiensten ab dem kommenden Jahr. Denn unsere Erfahrung ist, dass das FÖJ als Orientierungsjahr für junge Menschen sehr wertvoll sein kann und die jungen Perspektiven uns als Einsatzstelle ebenso bereichern.

Herbstliche Grüße aus dem IÖW
Ihr Richard Harnisch
Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation

Aktuelles aus dem IÖW

SummerSchool Energy: Nachwuchswissenschaftler*innen wollen Energiewende interdisziplinär voranbringen

Foto: IÖW

Vom 28. August bis 1. September 2023 organisierten Jan Wiesenthal (IÖW) und Julia Lüdemann (ECOLOG-Institut) aus der BMBF-geförderten Nachwuchsgruppe SteuerBoard Energie an der Leuphana Universität Lüneburg die „SummerSchool Energy Financing, Participation, and Environmental Protection in Community Renewable Energy Projects“. Dabei ging es etwa um die Finanzierung und Regulierung der Energiewende, Bürgerbeteiligung (Community Energy), Citizen Science und Naturschutz rund um erneuerbare Energien. Auch die IÖW-Wissenschaftler*innen Hannes Bluhm, Dr. Swantje Gährs und Dr. Steven Salecki beteiligten sich als Vortragende und Moderierende. Etwa 30 internationale Doktorand*innen und Masterstudierende aus Disziplinen wie Sozialwissenschaften und Recht vernetzten sich eine Woche lang in Workshops, bauten eine Photovoltaikanlage auf und setzten in offenen Formaten eigene Programmschwerpunkte wie zum Thema Energiegerechtigkeit. Die SummerSchool fand in Kooperation mit der Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW) statt.

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Aktionswoche „Energiewende plus“ für Energiegenossenschaften und Klimaschutzorganisationen

Energiegenossenschaften und andere Klimaschutzorganisationen treiben den Umstieg auf erneuerbare Energien und die effizientere Nutzung von Energie voran. Jedoch braucht es ebenso einen gesellschaftlichen Wandel hin zu geringerem Energieverbrauch, um die Klimaziele zu erreichen. Energiegenossenschaften und Klimaschutzorganisationen können zu diesem Wandel beitragen, indem sie zu den Themen Suffizienz und Ressourcenschonung kommunizieren und ihre Mitglieder dazu anregen, selbst aktiv zu werden.

Im IÖW-Projekt „Energiegenossenschaften als Multiplikatoren für Energiesuffizienz“ haben die IÖW-Wissenschaftlerinnen Dr. Julia Fülling und Dr. Vivian Frick gemeinsam mit Carina Krieger von der Heidelberger Energiegenossenschaft die Aktionswoche „Energiewende plus – gemeinschaftlich den Wandel gestalten“ entwickelt. Mithilfe einer Schritt-für-Schritt-Anleitung können Energiegenossenschaften und andere Klimaschutzorganisationen die Aktionswoche selbst mit ihren Mitgliedern durchführen und so suffiziente Lebensstile fördern. Die Teilnehmer*innen erhalten dabei fundierte Inputs zu den Themen Konsum, Zeitwohlstand und Engagement.

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Aktionstage „Umwelt im Quartier“ machen nachhaltiges Engagement vor Ort erlebbar

Bundesumweltministerin Steffi Lemke und UBA-Präsident Dirk Messner eröffneten die Aktionstage „Umwelt im Quartier“ in Dessau (Foto: Gröschel Branding)

Vom 2. bis 10. September fanden die bundesweit ersten Pilotaktionstage „Umwelt im Quartier“ in vier Bundesländern statt. Gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) und der Agentur Gröschel Branding haben Greta Franke und Dr. Carla Young vom IÖW das Projekt begleitet und umgesetzt. An insgesamt fünf Standorten konnten Bürger*innen vielfältige Dinge erleben: Urban Gardening in Dessau, Müllsammelaktionen in Bremen oder verschiedene nachbarschaftliche Kiezveranstaltungen in Berlin und Bochum. Mit den Aktionstagen möchten BMUV und UBA das Engagement jener Menschen in den Fokus der Öffentlichkeit rücken, die die sozial-ökologische Transformation in städtischen Quartieren gestalten. Die Pilotaktionstage sollten dieses Engagement sichtbar machen, Akteur*innen und Bürger*innen stärker vernetzen und zugleich ein neues Format der Beteiligung erproben.

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Reallabore-Gesetz: Experimentierräume nachhaltig und partizipativ gestalten

Das Netzwerk „Reallabore der Nachhaltigkeit“ begrüßt die Erarbeitung eines bundesweiten Reallabore-Gesetzes wie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) angeregt und fordert wesentliche Ergänzungen etwa bei der Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, harmonisierte Mindeststandards und Partizipation der Zivilgesellschaft. Das Netzwerk als Zusammenschluss von mehr als 50 Organisationen der deutschsprachigen Reallabor-Community – darunter das Ecological Research Network (Ecornet), in dem das IÖW Mitglied ist – mahnt in einer aktuellen Stellungnahme insbesondere an, dass Ergebnisoffenheit und der gesellschaftliche Diskurs bei der Erprobung von technischen und sozialen Innovationen in Reallaboren nicht vernachlässigt werden dürfen. Das IÖW hat die Stellungnahme unterzeichnet.

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Ökologisches Wirtschaften

Unternehmenstransparenz für Nachhaltigkeit – Regulierungen zwischen Chance und Zumutung

Wenn Unternehmen ihre sozialen und ökologischen Aktivitäten transparent machen, kann das zu nachhaltigem Wirtschaften beitragen. Diese Idee ist nicht neu, Nachhaltigkeitsberichte gehören für viele Unternehmen längst zum Repertoire. Recht neu hingegen ist die Bemühung, durch intensive Regulierung die Qualität und den Umfang unternehmerischer Berichterstattung auszuweiten. Die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift „Ökologisches Wirtschaften“ unter Redaktion von IÖW-Fellow Professor Frank Ebinger und IÖW-Forschungsfeldleiter Dr. Christian Lautermann zeigt in sechs Beiträgen den Status quo der neuen Regulierungen zur Unternehmenstransparenz für Nachhaltigkeit. 

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Blog Postwachstum

Degrowth-Konferenz in Zagreb: Wo steht die Bewegung?

Auf dem Blog reflektieren wir die 9. Internationale Degrowth-Konferenz, die vom 29. August bis zum 2. September 2023 in Zagreb stattfand. Wie positioniert sich die Bewegung zu den aktuellen existenziellen Krisen? Wie gelingt es wirksamere Strategien zu entwickeln, damit Postwachstums- und Degrowth-Ideen stärker in die Umsetzung gelangen? Wo hat die Community selbst blinde Flecken? Diese und weitere Fragen beleuchten Malte Terzer, David Hofmann und Jannis Niethammer vom IÖW.  

Ob rechte „Ökodörfer“, „Heimat- und Naturschutz“ oder „Kapitalismuskritik“ in neurechten Ideologien: Das Phänomen eines „Postwachstums von rechts“ ruft zur Reflexion auf.  Ausgehend von den Debatten in der aktuellen Ausgabe von „Ökologisches Wirtschaften“​​​​​​​ rezensiert Malte Terzer das Buch „Außen grün, innen braun – Wie Rechtsextreme Klimakrise und Naturschutz für ihre Zwecke nutzen“. Zudem beschäftigt sich der Blog mit der Relevanz von Zukunftsforschung für die Postwachstumsdebatte.  

► www.postwachstum.de

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Termine

29. September 2023: Praxisworkshop „Wirkungen Sozialer Innovationen des nachhaltigen Konsums“

Immer mehr Menschen engagieren sich in Initiativen wie Repair Cafés oder Solidarischer Landwirtschaft. Sharing-Angebote, etwa im Bereich der Mobilität erfreuen sich großer Beliebtheit. Solche sozialen Innovationen für nachhaltigen Konsum haben gemeinsam, dass sie die Art und Weise, wie konsumiert wird, verändern wollen, indem mehr selbst gemacht, geteilt oder getauscht wird. Das Projekt „Folgenabschätzungen sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum – FoSInKo“ entwickelt ein Konzept zum Monitoring sozialer Innovationen für nachhaltigen Konsum. Das Team lädt Expert*innen aus der Wissenschaft und Praxis ein, bei einem Perspektivworkshop das erarbeitete Konzept zu diskutieren. Hierzu möchten wir besonders in den Austausch mit Akteuren aus den relevanten Praxisbereichen sowie mit Expert*innen aus der Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung treten.

Datum: 29. September 2023, 14:00-17:00 Uhr
Ort: Berlin-Mitte, hybrid oder in Präsenz
Veranstalter:IZT und IÖW
 
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5. Oktober 2023: Webinar „Energiewende gemeinsam gestalten und Suffizienz fördern – Tools für Energiegenossenschaften“

Energiegenossenschaften und Klimaschutzorganisationen können ihre Mitglieder auf vielfältige Weise zu einem sparsamen Energieverbrauch anregen: Indem sie bei Aktionswochen, Infoständen oder etwa einem Fahrradkino zu Suffizienz und Ressourcenschonung informieren, regen sie dazu an, selbst aktiv zu werden. In dem Projekt EMUSE wurden Kommunikationsmethoden zur Förderung eines ressourcenschonenden Lebensstils erbarbeitet und erprobt, die Energiegenossenschaften und andere Klimaschutzgruppen bei ihrer Kommunikation zum Thema Suffizienz unterstützen: Ein Kommunikations-Tool gibt übergreifende Umsetzungstipps für verschiedene Formate. Wie Energiegenossenschaften solche Kommunikationsstrategien konkret umsetzen können, zeigt der Werkzeugkasten Aktionswoche „Energiewende plus“. In einem Webinar stellt das Projektteam die Materialien vor.

Datum: Donnerstag, 5. Oktober 2023, 13:30–14:15 Uhr
Ort: Online
Veranstalter: adelphi, Energie vor Ort GmbH (EvO), IÖW

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19. Oktober 2023: Die Zukunft von Corporate Digital Responsibility

Corporate Digital Responsibility (CDR) ist kein kurzfristiger Hype, sondern Ausdruck der Tatsache, dass die Digitalisierung auch die Unternehmensverantwortung weitreichend beeinflussen wird. Um über die Zukunft von CDR zu sprechen, bringen wir am 19. Oktober 2023 Fachleute aus Wirtschaft, Beratung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zu einem Workshop zusammen. An der Veranstaltung wirken u. a. mit: Dr. Saskia Dörr, CDR-Beraterin und Autorin des Praxisleitfadens Corporate Digital Responsibility, Dr. Christian Thorun und Dr. Frank Esselmann für die Geschäftsstelle der CDR-Initiative des BMUV, Dr. Marie Blachetta von der Initiative D21 und Dr. Christian Lautermann, Co-Autor der CDR-Grundlagenstudie des IÖW.

Datum: 19. Oktober 2023, 13:00–18:00 Uhr
Ort: IÖW, Potsdamer Straße 105, 10785 Berlin
Veranstalter: IÖW

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6. November 2023: Quartiere klimaresilient planen – Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts „Grüne Stadt der Zukunft“

Was leisten verschiedene Formen von Begrünung an Gebäuden und im Quartier? Und wie kann die Stadtgesellschaft in die Entwicklung grüner, klimaresilienter Quartiere eingebunden werden? Wie lässt sich Klimaresilienz konkret in Planungs- und Verwaltungsprozesse und speziell in städtebaulich-landschaftsplanerische Wettbewerbe integrieren? Welche Rolle spielen die Planungsbeteiligten und welche alternativen Verfahren gibt es? Auf einer hybriden Abschlussveranstaltung stellt das Projekt „Grüne Stadt der Zukunft II“ Ergebnisse und Anregungen zu diesen Fragen vor. 

Datum: 6. November 2023, 13:00–18:00 Uhr
Ort: München (Online-Teilnahme möglich)
Veranstalter: Technische Universität München, Ludwig-Maximilians-Universität München, Landeshauptstadt München, IÖW

► Mehr Infos und Anmeldung

Das IÖW in den Medien

Klimakrise ++ Artenvielfalt ++ Nachhaltige Digitalisierung

Mit Vollkasko in die Klimakrise

Wie können Klimakosten im Zuge des Klimawandels verringert werden? „Erstens Klimaschutz, zweitens, drittens Klimaschutz und erst an vierter oder fünfter Stelle auch eine radikale Anpassung an den Klimawandel“, meint IÖW-Umweltökonom Prof. Dr. Jesko Hirschfeld im Radiointerview „Der Tag. Ein Thema, viele Perspektiven“ mit dem Hessischen Rundfunk.

hr, 6. September 2023 | ► Zum Beitrag

Senne-Beet für mehr Artenvielfalt

Jede*r Gartenbesitzer*in kann etwas gegen die Biodiversitätskrise tun. Der Erfolg solchen Engagements zeigt sich beispielsweise in Gütersloh. Im Rahmen des Projekts gARTENreich, das von Dr. Alexandra Dehnhardt geleitet wird, sollen dort ursprüngliche heimische Blumenwiesen zur Artenvielfalt beisteuern. Ein Jahr nach dem Start, der ebenfalls filmisch begleitet wurde, berichtet ein Fernsehbeitrag von 3Sat/nano nun über die Resultate.

3sat/nano, 1. September 2023 | ► Zum Beitrag

Streaming, Clouds, KI: Unser digitaler Lifestyle schadet dem Klima

Achten Sie im Web aufs Energiesparen? Dr. Vivian Frick betont im Magazin Focus: „Es braucht bessere Vorgaben für Betreiber, aber auch sensibilisierte Nutzer*innen.“ Ein weiterer Tipp der Umwelt- und Sozialpsychologin, die unter anderem im Projekt SustAIn forscht: „Adblocker verhindern aufblinkende Werbefenster. Das reduziert Datenverkehr und Strombedarf, schont die Nerven und kann einen suffizienten Konsum erleichtern.“

FOCUS Magazin & Online, 9. September 2023 | ► Zum Beitrag

Aus dem IÖW

Neu am IÖW: Laura Lazar

Laura Lazar hat Tourismus- und Eventmanagement an der SRH Hochschule Berlin studiert und war als Veranstaltungsmanagerin bei der Quadriga Media Berlin tätig. Seit September 2023 arbeitet sie als Junior-Eventmanagerin im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation am IÖW. 

► Mehr zu Laura Lazar | ► E-Mail an Laura Lazar

Freiwilligendienst am IÖW: Helena Schellig und Ludwig Wegner

Helena Schellig und Ludwig Wegner haben dieses Jahr ihr Abitur gemacht und unterstützen nun für ein Jahr das Team Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation am IÖW. Im Rahmen des Freiwilligen ökologischen Jahres helfen sie dort im Redaktions- sowie im Veranstaltungsbereich mit.

► Mehr zu Helena Schellig | ► E-Mail an Helena Schellig
► Mehr zu Ludwig Wegner► E-Mail an Ludwig Wegner
 

Aus dem IÖW-Netzwerk

18. September bis 8. Oktober 2023: „Dialog KlimaAnpassung – Leben im Klimawandel gemeinsam meistern“

Mit dem „Dialog KlimaAnpassung – Leben im Klimawandel gemeinsam meistern“ setzen Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt die gesellschaftliche Debatte zur notwendigen Anpassung an die Folgen des Klimawandels fort. Vom 18. September bis 8. Oktober 2023 können bundesweit Menschen in Deutschland online ihre Ideen und Wünsche für eine lebenswerte Zukunft einbringen.

Die Kernfrage lautet: Welche Maßnahmen zur vorsorglichen Klimaanpassung sind notwendig, um die Lebensqualität für alle in Deutschland trotz Klimakrise zu erhalten und – soweit möglich – zu verbessern? Je mehr Menschen sich am Dialog beteiligen, desto klarer werden die Bedürfnisse der Bevölkerung.
Die Ergebnisse des Dialogs fließen in die Erarbeitung der neuen, vorsorgenden Strategie zur Anpassung an den Klimawandel der Bundesregierung ein.

► Zur Umfrage und Ideenpinnwand

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E-Mail: mailbox@ioew.de
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Redaktion: Richard Harnisch, Helena Schellig

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