Liebe Leser*innen,

haben Sie schon einmal ChatGPT ausprobiert? Oder einen maschinell verfassten Text gelesen – und waren verblüfft oder amüsiert? Je präsenter Künstliche Intelligenz wird, umso mehr wird auch vor ihren Risiken gewarnt. Doch für Organisationen und Unternehmen, die KI entwickeln oder einsetzen, ist es gar nicht leicht, systematisch die sozialen, ökonomischen und ökologischen Auswirkungen ihrer KI-Systeme zu erfassen. Hierbei gibt es nun Unterstützung: Im Vorhaben SustAIn haben AgorithmWatch, das IÖW und das DAI-Labor ein Onlinetool zur Bewertung der Nachhaltigkeit von KI entwickelt. Seit wenigen Tagen ist es live im Netz.

Wohnen Sie vielleicht in Berlin, Bremen, Bochum oder Dessau? Dann kommen Sie doch in den nächsten Tagen mal bei den Aktionstagen „Umwelt im Quartier“ vorbei. In fünf Quartieren erproben wir ein neues Aktionsformat. Zum Auftakt findet an diesem Sonnabend, 2. September 2023, in Dessau im Quartier Am Leipziger Tor ein Quartiersspaziergang mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke und UBA-Präsident Dirk Messner statt. Herzliche Einladung!

Spätsommerliche Grüße
Ihr Richard Harnisch
Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation

Aktuelles aus dem IÖW

Künstliche Intelligenz: Bewertungstool zeigt, wie KI-Systeme nachhaltiger werden können

Mit der Einführung von ChatGPT hat die Künstliche Intelligenz (KI) einen Aufmerksamkeitsschub erhalten. Immer lauter wird auch vor den Risiken von KI gewarnt. Dabei geraten neben Risiken wie Diskriminierung oder Desinformation auch die wachsenden Ressourcenverbräuche für mehr Rechenleistung stärker ins Zentrum der Debatte. Für Organisationen ist es dabei nicht leicht, selbst einzuschätzen, welche Nachhaltigkeitseffekte ihre Systeme haben. Unterstützung bietet nun ein neues Onlinetool zur Bewertung der Nachhaltigkeit von KI. Organisationen, die KI selbst entwickeln oder einsetzen, können damit systematisch bewerten, welche Auswirkungen ihre KI-Systeme haben – sozial, ökologisch und ökonomisch. Das kostenlose Tool von AlgorithmWatch, IÖW und DAI-Labor der TU Berlin basiert auf einem Kriterien- und Indikatorenset für nachhaltige KI, das in dem Forschungsprojekt SustAIn mit Förderung durch das Bundesumweltministerium entwickelt wurde. 

IÖW-Digitalexpertin Friederike Rohde: „Mit dem Bewertungsinstrument wollen wir das Bewusstsein für Nachhaltigkeitseffekte verbessern und aufzeigen, an welchen Stellen Unternehmen ihre Systeme maschinellen Lernens verbessern können.“

► Weiterlesen...

Halbzeit für die Ampel – Nachhaltige Digitalpolitik muss jetzt Fahrt aufnehmen

Das Bündnis Bits & Bäume kritisiert zur Halbzeit der Legislatur eine bislang enttäuschende Umsetzung der Digitalpolitik der Bundesregierung. Daher fordert es gemeinsam mit 20 Akteuren aus der Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Open-Source-Wirtschaft: Die Bundesregierung und die Koalitionsfraktionen im Bundestag müssen jetzt dringend ihre digitalpolitischen Versprechen aus dem Koalitionsvertrag umsetzen und dafür im Haushalt 2024 ausreichend Mittel bereitstellen. Zudem muss die Zivilgesellschaft stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. „Die Zukunftsstrategie des Bundesforschungsministeriums ist ein wichtiger Schritt, um Forschung und Innovation zu Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu stärken“, erklärt Dr. Florian Kern, Forschungsfeldleiter am IÖW. „Jetzt muss es darum gehen, die forschungspolitischen Ambitionen auch mit inter- und transdisziplinären Programmen zu hinterlegen und stärker auf systemische Herausforderungen zu lenken.“

► Weiterlesen...

Umweltbewusstseinsstudie: Mehrheit der Deutschen hält Anpassung an bereits deutlich spürbare Klimakrise für notwendig

Die überwiegende Mehrheit der Deutschen spürt die negativen Folgen der Klimakrise bereits deutlich und hält Maßnahmen zur Anpassung für erforderlich. Das zeigt die Umweltbewusstseinsstudie 2022 von Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium. Auch wenn andere Krisen, wie der Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Inflation, stärker im Vordergrund stehen, bleibt der Schutz von Umwelt und Klima ein wichtiges Thema für die Menschen in Deutschland. Eine sehr klare Mehrheit befürwortet zudem den umwelt- und klimafreundlichen Umbau der deutschen Wirtschaft. Wichtig ist den Befragten dabei aber, dass die Transformation sozialverträglich erfolgt und besonders betroffene Regionen gezielt unterstützt werden. Dr. Torsten Grothmann und Dr. Vivian Frick vom IÖW haben die Studie gemeinsam mit Conpolicy im Auftrag von UBA und BMUV durchgeführt.

► Weiterlesen...

Bundesversammlung des kooperativen Wirtschaftens: Akteure fordern strukturelle Unterstützung

Bundesversammlung bringt Akteure aus Wissenschaft und Praxis des kooperativen Wirtschaftens am 24. Juni 2023 in Kassel zusammen (Foto: IÖW)

Solidarische Landwirtschaft, Energiegenossenschaften und Seniorengemeinschaften leisten viel für die Gesellschaft: Diese gemeinwohlorientierten Organisationen sorgen für sozialen Zusammenhalt, ermöglichen Bürgerbeteiligung und treiben die Energie- und Ernährungswende voran. Der vom Bundesforschungsministerium geförderte Projektverbund „Teilgabe – kooperatives Wirtschaften in der Zivilgesellschaft“ hat Akteure aus verschiedenen Wirtschaftsbereichen zu einer Bundesversammlung des kooperativen Wirtschaftens zusammengebracht.

„Den Menschen, die sich vor Ort gemeinwohlorientiert engagieren, bleibt im Arbeitsalltag wenig Zeit, übergeordnete Kooperationsstrukturen aufzubauen. Doch solche Verbundstrukturen können eine wichtige Entlastung für sie darstellen“, sagt Projektleiter Dr. Christian Lautermann vom IÖW. Das Vernetzungstreffen zeigt, wie sehr die Beteiligten von einem sektorübergreifenden Austausch in Rechts-, Sozial- und Digitalisierungsangelegenheiten profitieren können. Ihre Forderung: Gemeinwohlorientiertes Wirtschaften, das oft auf freiwilliger Arbeit basiert, muss strukturell gefördert werden. Das Projekt Teilgabe wird gemeinsam durchgeführt vom IÖW, den Universitäten Köln und Hamburg sowie der Genossenschaft Innova.

► Weiterlesen...

WWF-Akademie: Kurs „Wirtschaften in planetaren Grenzen“ mit Dr. Christian Lautermann

Der neue Kurs der WWF-Akademie skizziert die Grundlagen des nachhaltigen Wirtschaftens und zeigt mögliche Wege und Handlungsoptionen, die Wirtschaftsaktivitäten innerhalb der planetaren Grenzen neu auszurichten. Der 60-minütige kostenlose Kurs enthält folgende Lerninhalte: Rahmenbedingungen einer nachhaltigen Wirtschaft, Treiber der globalen Überlastung, fünf Strategien für eine zukunftsfähige Wirtschaft, alternative Wirtschaftspraktiken und transformative Maßnahmen sowie zum Thema Selbst aktiv werden und mitgestalten. IÖW-Forschungsfeldleiter Dr. Christian Lautermann, Experte für nachhaltiges Wirtschaften, kommt in dem Kurs zu Wort, neben Beiträgen von Prof. Dr. Johan Rockström vom PIK, Prof. Silja Graupe von der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung und Julia Brandt vom Wuppertal Institut.

► Zum Kurs► Zur Kursübersicht

Stadtgrün-Bewertungstool unterstützt Bremer Verwaltung

Stadtgrün leistet einen wichtigen Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel: Grünflächen, begrünte Dächer oder Straßenbäume kühlen in Hitzeperioden und halten Wasser bei Starkregen zurück. Was solche Leistungen monetär wert sind, kann mit dem Tool „Stadtgrün wertschätzen“ des IÖW mit wenigen Klicks ermittelt werden. Mit dem konkretisierten und ergänzten Bremer Stadtgrün-Bewertungstool des BMBF-Projekts BREsilient können Verwaltungsakteure für unterschiedliche Stadtteile berechnen, welchen gesellschaftlichen Nutzen grüne Klimaanpassungsmaßnahmen dort erbringen würden. Als Argumentationshilfe unterstützt das Tool Planungs- und Entscheidungsprozesse. In einer virtuellen Informationsveranstaltung am 21. September 2023 können Interessierte Fragen stellen.

► Mehr zum Bremer Stadtgrün-Bewertungstool

Pflanzenkohle: Kohlenstoffbindung, Bodenverbesserung und Energieversorgung zusammendenken

Die Herstellung von Pflanzenkohle aus regional verfügbaren Rest- und Abfallstoffen mithilfe von Pyrolyse ist eine vielversprechende Klimaschutztechnologie in der Landwirtschaft. Wird die Kohle auf landwirtschaftlich genutzten Flächen eingebracht, kann sie langfristig Kohlenstoff in Böden binden und zudem bei einer vorherigen Aufladung mit Nährstoffen die Wasserspeicherkapazität und Nährstoffverfügbarkeit der Böden verbessern. Vielerorts werden Pyrolyse-Anlagen aufgebaut und betrieben, die dazu beitragen können, Stoffkreisläufe zu schließen und außerdem Energie bereitzustellen. Was bewegt die Akteure in dieser Phase der Produkt- und Marktentwicklung? Welche Erfahrungswerte gibt es und wo liegen Hebel und Hemmnisse für die weitere Verbreitung von Pflanzenkohle? Die IÖW-Forscher Johannes Rupp und Hannes Bluhm stellen in einem Info-Sheet des vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekts Landgewinn die Perspektiven verschiedener Akteure auf die Pflanzenkohle dar.

► Weiterlesen...

Blog Postwachstum

Anregungen politisch aktiv zu werden

Die theoretischen Ausführungen der Degrowth-Bewegung werden immer detaillierter. Doch wie sieht es eigentlich mit praxisbezogenen Anknüpfungspunkten in der Gegenwart aus? Grundlegende Anregungen im politischen Aktivwerden gibt beispielsweise das Buch „Die Welt auf den Kopf stellen“ des I.L.A.-Kollektivs. Die Autor*innen wollen dazu motivieren, an der sozial-ökologischen Transformation teilzuhaben.

Ideen des Pluriversums, also Ideen von vielen Welten in einer, schaffen schon heute wachstumsunabhängige Realutopien im Globalen Süden. Doch auch im Globalen Norden findet die Vergesellschaftung von Grundbedürfnissen bis hin zu breiteren Beteiligungsformaten Befürworter*innen. Diese strukturieren sich von unten nach oben, wie etwa die Initiative Deutsche Wohnen und Co. enteignen oder auch die Initiative des Nord-/Süd-Kolloquiums aufzeigen.

► www.postwachstum.de

Sie möchten keinen Beitrag mehr zum Thema Postwachstum verpassen? Abonnieren Sie unseren Newsletter.

Termine

29. August bis 2. September 2023: Internationale Degrowth-Konferenz

Die „Degrowth Zagreb 2023“ bringt Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen, Künstler*innen, Aktivist*innen, politische und zivilgesellschaftliche Akteure zusammen. Gemeinsam werden Ansätze erarbeitet, um unsere Gesellschaft und Wirtschaftsweise auf sozial gerechte und ökologisch tragfähige Weise zu transformieren. In fünf Sessions sind die IÖW-Wissenschaftler Ulrich Petschow, David Hofmann, Jannis Niethammer sowie die IÖW-Fellows Jana Gebauer und Gerrit von Jorck auf der Degrowth vertreten.

Datum: 29. August 2023 bis 2. September 2023
Ort: Zagreb, Kroatien
 
► Mehr Infos

1. bis 10. September 2023: Aktionstage „Umwelt im Quartier“

Im September 2023 finden die Aktionstage „Umwelt im Quartier“ in fünf Stadtquartieren in Deutschland statt. Im Fokus der Aktionstage stehen die Themen Umwelt, Nachhaltigkeit und zivilgesellschaftliches Engagement auf der Ebene der eigenen Nachbarschaft. Mit einem umfangreichen Programm werden die verschiedenen Aktivitäten, die in vielen Städten auf Quartiersebene zu Umwelt und Nachhaltigkeit stattfinden, sichtbar gemacht. Initiator ist das Bundesumweltministerium. Die Aktionstage dienen dazu, die Möglichkeiten für eine bundesweite Verbreitung dieses neuen Formats zu prüfen.

Datum: 1. September 2023 bis 10. September 2023
Ort: Berlin, Bochum, Bremen, Dessau
Veranstalter: IÖW, Gröschel Branding, Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Difu) gemeinsam mit den Teams der jeweiligen Quartiers- und Stadtteilmanagements

► Mehr Infos

19. Oktober 2023: Die Zukunft von Corporate Digital Responsibility

Corporate Digital Responsibility (CDR) ist kein kurzfristiger Hype, sondern Ausdruck der Tatsache, dass die Digitalisierung auch die Unternehmensverantwortung weitreichend beeinflussen wird. Um über die Zukunft von CDR zu sprechen, bringen wir am 19. Oktober 2023 Fachleute aus Wirtschaft, Beratung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zu einem Workshop zusammen.

Datum: 19. Oktober 2023, 13:00–18:00 Uhr
Ort: IÖW, Potsdamer Straße 105, 10785 Berlin
Veranstalter: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

► Mehr Infos und Interessensbekundung

6. November 2023: Quartiere klimaresilient planen – Abschlussveranstaltung des Forschungsprojekts „Grüne Stadt der Zukunft“

Was leisten verschiedene Formen von Begrünung an Gebäuden und im Quartier? Und wie kann die Stadtgesellschaft in die Entwicklung grüner, klimaresilienter Quartiere eingebunden werden? Wie lässt sich Klimaresilienz konkret in Planungs- und Verwaltungsprozesse und speziell in städtebaulich-landschaftsplanerische Wettbewerbe integrieren? Welche Rolle spielen die Planungsbeteiligten und welche alternativen Verfahren gibt es? Auf einer hybriden Abschlussveranstaltung stellt das Projekt „Grüne Stadt der Zukunft II“ Ergebnisse und Anregungen zu diesen Fragen vor. 

Datum: 6. November 2023, 13:00–18:00 Uhr
Ort: München (Online-Teilnahme möglich)
Veranstalter: Technische Universität München; Ludwig-Maximilians-Universität München; Landeshauptstadt München; IÖW

► Mehr Infos und Anmeldung

Das IÖW in den Medien

Artenvielfalt ++ Strompreise ++ Klimawandel und Wasser

Planet e: Artenvielfalt und ich

Jeder Garten und Balkon kann etwas gegen die Biodiversitätskrise tun. Hier ist Engagement der Gartenbesitzer*innen gefragt, denn: „Wenn wir die Trendwende nicht schaffen, hat das dramatische Folgen für die Menschen“, warnt Dr. Alexandra Dehnhardt im ZDF. Sie leitet das Projekt gARTENreich, das in Reallaboren zur Artenvielfalt in Privatgärten forscht.

ZDF, 23. Juli 2023 | ► Zum Beitrag

Wer Windräder baut, bekommt niedrigere Strompreise?

IÖW-Energieforscher Jan Wiesenthal im Interview mit dem Deutschlandfunk, „Wirtschaft am Mittag“: Wie können Menschen in Regionen mit vielen Windrädern von der Energiewende profitieren? „Für die Akzeptanz ist es unheimlich wichtig, dass wir finanzielle Anreize schaffen“, erläutert Wiesenthal.

Deutschlandfunk, 14. August 2023 | ► Zum Beitrag

Groß Glienicker See schrumpft: Anwohner würden viel Geld für Gegenmaßnahmen ausgeben

Fast zweieinhalb Meter sank der Wasserstand des Groß Glienicker Sees westlich von Berlin seit 1970 – eine Folge des Klimawandels. Im Interview mit dem Tagesspiegel berichtet Umweltökonom Dr. Jesko Hirschfeld von einer aktuellen Umfrage mit Anwohner*innen.

Tagesspiegel / PNN, 25. August 2023 | ► Zum Beitrag

Aus dem IÖW

IÖW feiert Dr. Frieder Rubiks (Un-)Ruhestand

Seit mehr als drei Jahrzehnten prägt Frieder Rubik das IÖW und ist ein national und international anerkannter und diskursprägender Vordenker von Integrierter Produktpolitik (IPP) und nachhaltigem Konsum: Als Leiter des früheren Forschungsfeldes „Ökologische Produktpolitik“ am IÖW hat er über 75 Projekte bearbeitet und zahlreiche Nachwuchswissenschaftler*innen begleitet.

Ende Juli feierte er mit Weggefährt*innen den Start in den „Pensionismus“. Zum Glück war es kein Abschiedsfest: Nach dem Modell „Unruhestand“ bleibt Frieder Rubik dem IÖW mit seiner Expertise als Senior Wissenschaftler erhalten. Auch deshalb war die Feierlaune ausgelassen.  
 

Neu am IÖW: Lucienne Pitschel

Seit Juli 2023 arbeitet Lucienne Pitschel als Projektassistenz am IÖW. Sie arbeitet zum Thema Klima & Energie unter anderem in den Projekten „Aktive Mobilität zur Förderung von Gesundheit und Umweltschutz (Amber)“ und „Beteiligungsprozess für eine vorsorgende Klimaanpassungsstrategie der Bundesregierung“.
 
► Mehr zu Lucienne Pitschel | ► E-Mail an Lucienne Pitschel

Neu am IÖW: Lea Scherer

Seit Juli 2023 arbeitet Lea Scherer als Teamassistentin in der Verwaltung am IÖW. Die gelernte Kauffrau für audiovisuelle Medien war vorher in der Filmproduktion aktiv. 

► Mehr zu Lea Scherer | ► E-Mail an Lea Scherer

Aus dem IÖW-Netzwerk

30. November bis 3. Dezember 2023: 30 Jahre IPU – Jubiläumskongress

Nach wie vor passiert zu wenig, um die Zerstörung der Lebensgrundlagen aufzuhalten. Was kann jede*r einzelne da tun? Auf ihrem Jubiläumskongress „Die Psychologie sozialer Bewegungen und Dynamiken gesellschaftlicher Transformation“ geht es der Initiative Psychologie im Umweltschutz (IPU) darum, gemeinsam Inspirationen zu sammeln: von Menschen in diversen sozialen Bewegungen, Transformationsforscher*innen unterschiedlicher Disziplinen – und nicht zuletzt von den Teilnehmenden untereinander. Angeboten werden Workshops zu Themen wie Solidarität, kollektives Handeln, Diversität und soziale Kipppunkte. IPU ist ein studentischer Verein, der sich bundesweit für eine nachhaltige Entwicklung mit den Mitteln der Psychologie einsetzt. Das IÖW ist dem Verein seit Langem verbunden und gratuliert herzlich zum Jubiläum.

► Mehr Informationen zum Kongress

Impressum

Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig)
Potsdamer Str. 105 | D-10785 Berlin
Telefon: +49-(0)30 - 884 59 4-0 | Fax: +49-(0)30 - 882 54 39

E-Mail: mailbox@ioew.de
www.twitter.com/ioew_de | mastodon.social/@ioew

Redaktion: Richard HarnischChristoph Bethke

Anmeldung zum IÖW-Newsletter-Abonnement