Liebe Leserinnen und Leser, ob Amazon, Whatsapp oder Lieferando – was uns den Alltag vermeintlich komfortabel macht, hat eine große Schattenseite: die überbordende Marktmacht der großen Onlineplattformen, große Sorgen um Datenschutz und Meinungsfreiheit. In unserem neuen Briefingformat IÖW-Impulse stellen wir vor, wie die Plattformökonomie reguliert werden muss, damit sie dem Gemeinwohl und den Usern dient und nicht vor allem den Konzernprofiten. Leider konnten wir den aktuellen Umständen geschuldet mit unserem Fellow Gerd Stadermann letzte Woche nicht die Sektkorken knallen lassen (aber das holen wir nach, lieber Gerd!): Nach jahrelanger Arbeit ist nun sein Buch „Das Notwendige möglich machen – Die solare Forschungswende in Deutschland“ erschienen, in dem er die Geschichte der erneuerbaren Energien in Deutschland seit den 70er Jahren nachzeichnet. Ein Denkmal für zahlreiche mutige Vordenkerinnen und Vorreiter, die diese Entwicklung über Jahrzehnte geprägt und dabei vielen Widerständen getrotzt haben. Leseempfehlung für alle, die sich über die Zukunft der Energieversorgung auf der Erde Gedanken machen. Herzliche Grüße aus dem IÖW und bis Freitag beim globalen Klimastreik? Ihr Richard Harnisch Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation | |
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Digitale Plattformen regulieren: Für das Gemeinwohl und für die User
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| Von Amazon bis Zalando: Online-Plattformen prägen unsere Gesellschaft. Corona hat viele Digitalkonzerne weiter beflügelt mit weitreichenden Konsequenzen für Marktmacht, Datenschutz und Meinungsfreiheit. IÖW-Plattformforscher Jonas Pentzien empfiehlt in dem neuen Briefingformat IÖW-Impulse (Download PDF), dass Deutschland und die Europäische Union in der Plattformpolitik stärker auf das Gemeinwohl und Teilhabe der User setzen sollten. Die Marktmacht weniger dominanter monopolähnlicher Plattformen muss reduziert werden. Demokratisch verfasste Plattform-Alternativen sollten gestärkt werden, damit User unabhängiger werden und mehr teilhaben können. Und die öffentliche Hand sollte im Sinne der Daseinsvorsorge in kritischen Bereichen eigene Angebote schaffen. Pentzien forscht am IÖW im Projekt „Plattformorganisationen in der digitalen Sharing Economy“, gefördert vom Bundesforschungsministerium im Förderschwerpunkt Sozial-ökologische Forschung. Mehr erfahren: www.ioew.de/plattformoekonomie |
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Neues Buch mit Strahlkraft: Wie Deutschland in fünf Jahrzehnten Forschung das Solarzeitalter eingeläutet hat
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Lange haben viele den erneuerbaren Energien in Deutschland keine Zukunft zugetraut. Und heute? 2020 knackte der Öko-Anteil am Bruttostromverbrauch die Fünfzig-Prozent-Marke. Dass dies möglich geworden ist, verdankt Deutschland einer einmaligen solaren Forschungswende. IÖW-Fellow Gerd Stadermann hat diesen wechselvollen Weg umfassend nachverfolgt. Für sein Buch „Das Notwendige möglich machen – Die solare Forschungswende in Deutschland“ hat Stadermann über 50 Gespräche mit Akteuren aus der Forschung und Entwicklung erneuerbarer Energien geführt, die gegen den Mainstream ihrer Zeit dem Solarzeitalter den Weg bereitet haben. Gerd Stadermann: „Mutige Vordenkerinnen und Vorreiter haben diese Entwicklung über Jahrzehnte geprägt und dabei vielen Widerständen getrotzt. Mit diesem Buch möchte ich ihnen ein Denkmal setzen und alle Energiewende-Engagierten inspirieren – dafür, dass es sich lohnt, gegen Widerstände an der eigenen Vision einer nachhaltigen Zukunft festzuhalten.“ Das historische und wissenschaftliche Kompendium eignet sich als Nachschlagewerk für Institute, Journalisten, Politiker und Lobbyisten sowie alle, die sich über die Zukunft der Energieversorgung auf der Erde Gedanken machen. Erfahren Sie hier mehr zu dem Buch |
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Maike Gossen in Kinderkommission des Deutschen Bundestags: „Jugendpartizipation ist eine Voraussetzung für zukunftsfähige Politik“
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| Der Umwelt- und Klimaschutz gewinnt gerade bei jungen Menschen in Deutschland vermehrt an Bedeutung. Sie erwarten von politischen Entscheidungsträger/innen mehr Verantwortung und eine effektive Klimapolitik. Auf der anderen Seite sehen sie auch in individuellem Verhalten Potenzial für umweltbewussteres und gerechteres Handeln. Im Auftrag des BMU und des UBA veröffentlichte das IÖW die repräsentative Jugendstudie „Zukunft? Jugend fragen“, die die nachhaltigkeitsbezogenen Sichtweisen, Einstellungen und Verhaltensweisen junger Menschen betrachtete. Ihre Ergebnisse stellte die IÖW-Wissenschaftlerin Maike Gossen am 3. März 2021 in einem Expertengespräch der Kinderkommission des Deutschen Bundestags vor. Das Gespräch kann in der Mediathek im Parlamentsfernsehen angeschaut werden. |
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„We Care“-Siegel für die Lebensmittelbranche: Lückenschluss bei Nachhaltigkeitsstandards entlang der Lieferkette
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Für Konsumentinnen und Konsumenten ist es oft schwer nachvollziehbar, woher die Produkte im Supermarkt kommen und unter welchen Bedingungen sie produziert wurden. Das vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) entwickelte We-Care-Siegel möchte soziale und ökologische Aspekte transparenter machen und setzt damit einen neuen Nachhaltigkeitsstandard für die Lebensmittelbranche. Die Besonderheit: Hier wird ein Fokus auf die gesamte Lieferkette gelegt. Im Vergleich zu anderen Managementsystemen, bewertet das Siegel nicht nur einzelne Produktionsschritte, sondern das Unternehmen als Ganzes. Das Siegel wird von einem wissenschaftlichen Expertengremium begleitet, an dem sich auch IÖW-Unternehmensexperte Christian Lautermann beteiligt. Erfahren Sie mehr |
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| | Bild: cottonbro/pexels |
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BREsilient-Konferenz: Bremen macht sich bereit für die Zukunft
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| Begrünte Firmengelände schützen bei Hitze und Starkregen (Bildquelle: Sven Schulz/www.biodiversity-premises.eu) |
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Langanhaltende Trocken- und Hitzeperioden, Überschwemmungen durch Starkregen und Sturmfluten und daraus resultierende Schäden: Die Folgen des Klimawandels betreffen Bremen schon heute. Das Verbundprojekt „Klimaresiliente Zukunftsstadt Bremen“ (BREsilient) untersuchte mit Beteiligung des IÖW, wie geeignete Anpassungsmaßnahmen in Zukunft aussehen können und setzte dabei auf die Partizipation: Bürgerinnen und Bürger, Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung.Gemeinsam wurden in vier Modellbereichen Vorschläge für Maßnahmen entwickelt, wie das Pflanzen zusätzlicher Straßenbäume, die Dach- und Freiflächenbegrünung, eine Hochwasserpatenschaft oder Peer Learning zwischen Unternehmen. In einer Online-Konferenz am 9. März 2021 zogen die Beteiligten nun Bilanz. Einen vertieften Einblick bieten unter anderem 14 Fact Sheets, die über www.bresilient.de/publikationen abgerufen werden können, etwa zu Betroffenheit und Anpassung in der Ernährungswirtschaft und der maritimen Logistik sowie zu den Ergebnissen einer Kosten-Nutzen-Analyse. | |
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New open access online edition of Oekologisches Wirtschaften: Digitalisation and Sustainability – The perfect match?
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| A solution for pressing sustainability challenges? Or an impediment for socio-ecological transformation? As of today, it is rather impossible to draw an overall conclusion on how digitalisation affects sustainability. In the issue “Digitalisation and Sustainability” of ÖkologischesWirtschaften the authors argue that there is no “black and white” answer to this question; instead, the answer is complex and overarching. The issue was edited by the research group “Digitalization and Sustainability”, a cooperation between the Technical University of Berlin and the IÖW funded by the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF). 12 articles present the topics of the group’s science-policy workshop series “Forum Bits & Bäume“ (Forum on Digitalisation and Sustainability). For its 35th anniversary, this first online-only edition of the journal ÖkologischesWirtschaften has been published – with open access. While the magazine is published every three months, additional online issues are planned for the future, which will also be available in open access. The online journal is open access. Have a read? |
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Neue Ausgabe 1/2021: Rebound-Effekte
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Die CO2-Emissionen sinken in der Corona-Pandemie auf ein Niveau, das Hoffnung für das Klima machen kann. In der neuen Ausgabe ÖkologischesWirtschaften warnen die Autor/innen vor diesem Fehlschluss: Nach der Krise könnten die Emissionen nämlich stärker steigen als zuvor. Grund können Rebound-Effekte sein, denen der Schwerpunkt dieser Ausgabe gewidmet ist. Von Rebound-Effekten spricht man, wenn trotz technischer Maßnahmen zur Steigerung der Energie- oder Ressourceneffizienz der Ressourcenverbrauch nicht entsprechend sinkt wie erwartet, oder sogar steigt. Problematisch, denn: Klima- und Umweltschutzziele können so schwerer erreicht werden. Wie man Rebound-Effekte begrenzen kann, hat damit eine hohe Relevanz für die Umweltpolitik. Politisch und medial noch unterbelichtet könnten sie ein wesentlicher Hebel beim Umsteuern in der Klimakrise sein. Mal reinlesen? Der Einstiegsartikel ist frei zum Download. |
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Blog Postwachstum: Suffizienz statt Wachstum als kommunale Nachhaltigkeitsstrategie
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Eine Neuausrichtung der OECD – „jenseits des Wachstums“? Rudi Kurz und Angelika Zahrnt reflektieren eine Veranstaltung, bei der ein dem OECD-Generalsekretär vorgelegter Bericht zur Neudefinition des Wachstumsnarrativs diskutiert wurde. Sie resümieren: der Bericht ist ein guter Impuls, die Debatte muss dennoch weitergehen. Wie können Städte lebenswert und bezahlbar bleiben, ohne dabei mit Nachhaltigkeitszielen zu kollidieren? Laut einer Gruppe Wissenschaftler/innen lautet die Antwort: ohne Wachstum, dafür mit Suffizienz als kommunaler Nachhaltigkeitsstrategie. Auf dem Blog Postwachstum stellt das Team der Europa-Universität-Flensburg und der Stadt Flensburg kommunalpolitische Instrumente und positive Praxisbeispiele aus seiner neuen Publikation vor. Wie können Unternehmen dem Gemeinwohl dienen und Treiber der sozial-ökologischen Transformation werden? Christina Vogel analysiert das Potenzial der Gemeinwohlökonomie auf Unternehmensseite für nachhaltigen, gesellschaftlichen Wandel. Sie möchten keinen Beitrag mehr zum Thema Postwachstum verpassen? Abonnieren Sie den Newsletter des Blogs. |
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23. März 2021 | SISI-Symposium „Nachhaltigkeit in der Wissenschaft“
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| Das BMBF lädt Akteure aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen, Studierende und Akteure aus Politik, Verwaltung und Praxis zum fünften SISI-Symposium ein. Im Mittelpunkt steht der Weg zur einer nachhaltigeren Hochschule, in der Theorie und Praxis. Was sind Chancen und Risiken der Digitalisierung? Wie kann ein nachhaltigkeitsorientierter Kulturwandel vollzogen werden? Und wie können wir den Weg in eine klimaneutrale Hochschule umsetzen? Prof. Dr. Tilman Santarius, TU Berlin und IÖW, führt auf der Konferenz einen Workshop zu Digitalisierung und Nachhaltigkeit an Hochschulen durch. Datum: 23. März 2021 Veranstalter: Bundesministerium für Forschung und Entwicklung (BMBF) Interessiert? Hier gehts zu Programm & Anmeldung. |
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24. März 2021 | First Annual Conference of a Platform Governance Research Network
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The discussions around platform governance can be traced back to long-standing debates on the legal, social, and material structures that constitute the internet’s ordering. In an effort to help foster this conversation and potentially spur new forms of collaboration, the organizers are looking to a create a Platform Governance Research Network. The conference is seeking to bring together an interdisciplinary group of researchers who produce work on platform governance across a variety of methods and fields. At the event, Jonas Pentzien will share the results of the project Platform Organisations in the Digital Sharing Economy with a presentation about the regulation of online platforms. Date: March 24, 2021 Host: www.platgov.net Get more information now |
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24. März 2021 | Fachkonferenz: Rezyklathaltige Kunststoffprodukte im öffentlichen Einkauf – Ausschreibung, Wertung und Vertragsgestaltung
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| Zu den Produkten mit Bevorzugungspflicht zählen neben Steckdosenleisten unter anderem auch Schreibgeräte und kunststoffhaltige Büroartikel, Eimer, Stühle, Kanalgrundleitungen oder Verkehrs-Leitelemente wie Leitborde oder Verkehrsinseln (Foto: Pixabay) |
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Seit Oktober 2020 formuliert das Kreislaufwirtschaftsgesetz eine Bevorzugungspflicht für die Beschaffung von Produkten, die u.a. unter Einsatz von Rezyklaten hergestellt worden sind. Das stellt neue Anforderungen an Beschafferinnen und Beschaffer, denn der Marktüberblick ist nicht einfach, konkrete Arbeitshilfen sowie zeitliche und personelle Kapazitäten, sich umfassend in diese neue Thematik einzuarbeiten, sind rar. Auf dieser Fachkonferenz stellt das IÖW eine Arbeitshilfe zur Prüfung der Ausschreibungsmöglichkeit von rezyklathaltigen Kunststoffprodukten vor, die in einem UBA-Forschungsvorhaben erarbeitet worden ist. Beschaffungsverantwortliche aus Bund, Ländern und Kommunen tauschen sich mit Zertifizierungsorganisationen sowie Herstellern und Händlern von rezyklathaltigen Kunststoffprodukten aus. Datum: 24. März 2021 | 10.15-12.45 Uhr Veranstalter: Öko-Institut und IÖW im Auftrag des Umweltbundesamts Zum Programm | Zur Anmeldung | |
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25. März 2021 | Gesprächsrunde: Peer Innovation Talks
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| Innovation findet nicht nur in Unternehmen statt. Auch Privatpersonen innovieren: Kreative Peer-Communities, wie Open Source Ecology, Precious Plastic und WikiHouse entwickeln neue Ideen und teilen ihre Designs, um damit die Welt zu verbessern. Wir wollen mit Protagonist/innen ins Gespräch kommen und ihre Innovationskraft sichtbar machen. In den ersten „Peer Innovation Talks“ sprechen wir mit Mario Behling von FOSSASIA, mit Dietrich Jäger von der Open Source Ecology Germany und mit Bettina Weber vom Verbund Offener Werkstätten. Datum: 25. März 2021 | 14.15-15.30 Uhr Veranstalter: IÖW und Technische Universität Berlin Zum Programm und zur Anmeldung | Mehr zum Projekt |
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26. März 2021 | Designetz: Lösungen. Strategien. Impulse. für das Energiesystem der Zukunft
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27. März 2021 | 4. Elbe-Symposium 2021: Der Fluss trägt die Last
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| Für einen mitteleuropäischen Fluss ist die Elbe weitgehend naturbelassen. Und sie liegt uns am IÖW am Herzen, seit 1992 haben wir mehrere Gutachten zur Elbe veröffentlicht. (Bild: Pixabay) |
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Die Elbe ist immer mehr von Dürre und Trockenheit geprägt. Durch das Niedrigwasser und die anhaltenden Dürren wird sowohl Lebensraum, als auch Nutzfläche für Schiffe zerstört. Das 4. Elbe-Symposium nimmt diese Fragen und Probleme auf. Expertinnen und Experten diskutieren, wie das lebensnotwendige Wasser wieder in den Fluss gelangen kann, um diesen wertvollen Lebensraum von Tieren und Pflanzen zu erhalten. Zur Sprache kommt ebenfalls, ob in Zeiten von Wasserknappheit und Trockenheit ein Anstieg von Gütertransporten auf der Elbe zu erwarten ist und wie die Tiefenerosion gestoppt werden kann. IÖW-Wissenschaftlerin Alexandra Dehnhardt hält auf dem Symposium eine Keynote zu „Wert und Wertschöpfung in und mit natürlichen Landschaften“. Datum: 21. März 2021 | 10:00-17:00 Uhr Veranstalter: Evangelische Landeskirche Anhalts und Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt Seien Sie dabei und melden sich an! | |
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13. April 2021 | Roundtable Konsumverzicht mit Maike Gossen
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Marketing für Konsumverzicht. Ein Thema, dem sich jedes Unternehmen, dass die eigenen Nachhaltigkeitsbemühungen ernst meint, früher oder später stellen muss. Aber wie gehen Unternehmen mit dem vermeintlichen Widerspruch von Absatzsteigerung auf der eigenen und Verzichtsförderung auf der Seite ihrer Kund/innen um? Das suffizienzfördernde Marketing fokussiert eher auf die Befriedigung von ‚Bedürfnissen‘ als auf die Schaffung von ‚Wünschen‘ und möchte nur das verkaufen, was wirklich benötigt wird. Kann das funktionieren? Nach einem Impulsvortrag von IÖW-Konsumforscherin Maike Gossen erzählt Matthias Schwarte, Head of Marketing Globetrotter, von den Praxiserfahrungen des Outdoorhändlers. Datum: 13. April 2021 | 18:00-19:30 Uhr Veranstalter: M4F Klimawerkstatt Hier geht's zur Anmeldung |
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6. Mai 2021 | International Symposium “European approaches towards a Sustainable Digitalization”
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This symposium wants to deepen debate amongst civil society organizations, science, and policy-makers how to join forces upon the question: How can digitalization be shaped in a way that nurtures common goods and respects planetary boundaries? Based on existing analyses that current forms of digitalization rather increase resource demand and aggravate social inequalities, there is a need for concerted action and greater political guidance to truly reap the sustainability benefits of digitalization and to include respective demands into ongoing policy processes. The Opening Panel will introduce the issue and the scope of the symposium and three parallel breakout groups will discuss the European approach from different perspectives. Save the date: registration will open soon. Date: May 6th, 2021 Hosts: Einstein Center Digital Future/TU Berlin; IÖW; Leuphana University Lüneburg Follow the link to find out more |
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| Wir haben folgende Praktika ausgeschrieben und freuen uns über Bewerbungen: |
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20th European Roundtable on Sustainable Consumption and Production – Abstract submission extended
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The 20th European Roundtable on Sustainable Consumption and Production (erscp21) is concerned with the question of what our society will look like when the climate protection measures necessary to achieve the +1.5°C target are implemented and will take place September 8-10, 2021 in Graz. The erscp21 is then the current result of a dialogue process between researchers, practitioners from politics, administration, and business as well as civil society actors on the challenges of transforming our society towards climate neutrality. The conference focuses on sustainable production and consumption processes in an urban environment within the framework of a circular society. The deadline for abstract submission has been extended to April 26, 2021. IÖW expert Dr. Frieder Rubik is a member of the board of the ERSCP Society. Date: 8-10 September 2021 Organizer: StadtLABOR in cooperation with the ERSCP Society More about the Event | Download the Flyer (PDF, 1,4 MB) | More about Frieder Rubik | |
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Studies4Future: Neuer Podcast von Studierenden der Cusanus-Hochschule
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Klimakrise, globale Ungleichheit, Finanzkrisen und nun die Pandemie machen deutlich: So wie es jetzt läuft, kann es nicht weitergehen! Deshalb fragen sich die Studierenden unseres engen Kooperationspartners Cusanus-Hochschule: Was für eine Lehre und welches Wissen brauchen wir heute um praktische Gestalter*innen einer gelingenden Zukunft zu werden? In ihrem neuen Podcast kommen sie mit Akteur*innen aus Wissenschaft, Politik und Aktivismus ins Gespräch. Besonders wichtig ist ihnen dabei auch, eine Brücke von Theorie zur Praxis zu schlagen. Interviewpartner der ersten Ausgabe ist Hochschulpräsident und IÖW-Gesellschafter Reinhard Loske. www.studies4future.de/podcast | |
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Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig) Potsdamer Str. 105 | D-10785 Berlin Telefon: +49-(0)30 - 884 59 4-0 | Fax: +49-(0)30 - 882 54 39 E-Mail: mailbox@ioew.de Das IÖW bei Twitter: www.twitter.com/ioew_de Redaktion: Richard Harnisch, Loredana Zafisambondaoky, Natalie Lutsyuk Anmeldung zum IÖW-Newsletter-Abonnement | |
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