Liebe Leserinnen und Leser,

Rosie ist dieses Jahr nach Neugroßen gezogen. Neben der guten Anbindung und der Nähe zur Natur, hat sie vor allem das nachhaltige Quartierskonzept überzeugt. Denn: In Neugroßen kommt ein Großteil der Energie aus Eigenerzeugung. Fast alle Häuser haben Solaranlagen auf den Dächern. Die erzeugen nicht immer gleichmäßig viel Strom, daher gibt es einen Quartierspeicher

Rosie ist die Protagonistin in unserem Erklärvideo, in dem wir zeigen, wie solche Speicher funktionieren und welche Dienstleistungen sie erbringen. In zwei Workshops vertiefen wir das Thema und laden hierzu Klimaschutzmanager/innen und Stadtplaner/innen sowie Netzmanager/innen und Innovationsmanager/innen kommunaler Versorgungsunternehmen ein.

Außerdem in diesem Newsletter: Weitere IÖW-Termine im Frühjahr, aktuelle Stellenausschreibungen, neue Publikationen.

Mit herzlichen Grüßen aus dem IÖW

Ihr

Richard Harnisch
Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation

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Inhaltsverzeichnis

Aktuell

Die Umweltpolitische Digitalagenda: ein wichtiger erster Schritt, aber noch kein Durchbruch

IÖW-Wissenschaftler würdigen die von Bundesumweltministerin Svenja Schulze vorgestellte Umweltpolitische Digitalagenda. Die Agenda stelle einen wichtigen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Gestaltung eines der bedeutendsten Innovationsfelder der heutigen Zeit dar: „Die Digitalisierung und die Dekarbonisierung werden zwei der wichtigsten Megatrends des 21. Jahrhunderts sein. Das Umweltministerium hat die Notwendigkeit erkannt, diese Trends zusammen zu denken und integriert zu gestalten. Mit der Umweltpolitischen Digitalagenda legt das Bundesumweltministerium eine umfassende Strategie vor, um dieses Ziel zu erreichen“, so Prof. Dr. Tilman Santarius, Digitalisierungs-Experte am IÖW und am Einstein Center Digital Future der Technischen Universität Berlin. Dr. Florian Kern, IÖW-Experte für Umweltpolitik betont: „Die Digitalagenda des BMU ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg, die Digitalisierung als Treiber einer dringend erforderlichen sozial-ökologischen Transformation zu gestalten“.

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Jugendstudie: Klima- und Umweltschutz stehen bei Jugendlichen hoch im Kurs

Für junge Menschen in Deutschland ist der Schutz von Umwelt- und Klima ein Top-Thema. Die deutliche Mehrheit ist politisch interessiert, bereit zum Engagement und vertraut auf die Demokratie. Sie erwarten, dass die Politik mehr tut für Klima und Umwelt, und dass sie dabei auf soziale Gerechtigkeit achtet. Und sie sehen vor allem bei jeder und jedem Einzelnen Potenzial, sich stärker umweltgerecht zu verhalten. Das zeigt die repräsentative Jugendstudie „Zukunft? Jugend fragen“, die das IÖW im Auftrag des Bundesumweltministeriums und des Umweltbundesamtes erstellt hat. Bundesumweltministerin Svenja Schulze und der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner diskutierten die Ergebnisse mit rund 80 Jugendlichen ab 14 Jahren.

Weiterlesen... | Mehr Informationen zur Studie und Download | Radiointerview mit IÖW-Wissenschaftlerin Ria Müller

Studie: „Klimanotstand“ ist für viele Kommunen mehr als Symbolik

Immer mehr Kommunen rufen den „Klimanotstand“ aus. Dies ist für viele mehr als ein symbolisches Anerkennen der Klimakrise, wie eine Studie des IÖW zeigt. Kommunen, die es sich vornehmen, alle kommunalen Maßnahmen verpflichtend auf ihre Klimawirkung zu prüfen und dies mit einem breiten Monitoring verbinden, heben den Klimaschutz auf eine neue Ebene, so die Einschätzung der Untersuchung. Die nationale Förderpolitik und die Bundesländer sollten solche Kommunen, die durch ihren in der Regel breit angelegten Klimaschutz- und Vorsorgeansatz zu neuen Vorreitern werden können, bei der Umsetzung unterstützen, so die Empfehlung.

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Stromspeicher in der Stadt: Webseite und Erklärvideo zeigen Nutzen für die Energiewende

Die Energiewende braucht Stromspeicher – am besten dezentrale. So kann regional erzeugter erneuerbarer Solarstrom flexibel verbraucht werden. Batteriespeicher, die mehrere Haushalte gemeinsam nutzen, können die lokale Energieversorgung unterstützen. Zudem entlasten sie das Stromnetz und damit das gesamte Energiesystem. Allerdings machen Quartierspeicher das System auch komplexer. Diese Zusammenhänge erklärt das Forschungsprojekt Esquire auf der Multimedia-Website www.stromspeicher-in-der-stadt.de.

Wie funktioniert ein Stromspeicher im Quartier und in der Stadt? Welche Vorteile bringt er und was ist bei Planung und Betrieb zu beachten? In dem Projekt mit Förderung des Bundesforschungsministeriums untersucht das IÖW gemeinsam mit Partnern diese Fragen in zwei Kommunen, die Quartierspeicher nutzen.

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Kommunen und Regionen: Mit Klimaschutzkonzepten Anreize für einen nachhaltigen Lebensstil setzen

Immer mehr Kommunen und Regionen wollen klimaneutral werden und erarbeiten dazu kommunale Klimaschutz- und Energiekonzepte. Können solche Ansätze auf lokaler Ebene neben einem Beitrag zum Einsparen lokaler Treibhausgasemissionen auch dazu beitragen, Bürger/innen zu nachhaltigem Konsumverhalten anzuregen? Können kommunale Beschlüsse und Maßnahmen das auf Bundesebene wirkende Nationale Programm für nachhaltigen Konsum unterstützen? Diesen Fragen ist das IÖW im Auftrag des Umweltbundesamtes nachgegangen. Der Bericht „Klimaneutrale Regionen als Strategieansatz zur Förderung nachhaltiger Konsummuster“ zeigt, welche Rolle nachhaltiger Konsum und Lebensstilfragen in kommunalen Klimaschutzkonzepten spielen.

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Kooperativen statt Facebook, Amazon und Co. – Jonas Pentzien erforscht, wie die Plattformökonomie demokratisiert werden kann

Um dem Plattformkapitalismus von Amazon, Facebook & Co. eine Alternative entgegenzusetzen, gibt es vielerorts Bestrebungen demokratische Plattformen aufzubauen. Welche rechtlichen Hindernisse gibt es für demokratisch kontrollierte Online-Plattformen? Und mit welchen Mitteln können solche Plattform-Kooperativen politisch gefördert werden? Dazu forschte IÖW-Wissenschaftler Jonas Pentzien für ein Jahr als Research Fellow am Institute for the Cooperative Digital Economy (ICDE) der New School in New York City. Pentziens Fazit: Plattform-Kooperativismus ist zwar ein globales Phänomen, aber immer auch Produkt des sozio-politischen Kontextes und nationaler Rahmenbedingungen. Bestehende globale Visionen müssten daher durch kontextspezifische Narrative ergänzt werden.

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Buchbeitrag: What Do Users Expect from Climate Adaptation Services?

Wie müssen Klimaanpassungsdienste gestaltet sein, damit verantwortliche Akteure sie in der Praxis gut verwenden können? In Vorbereitung für das Deutsche Klimavorsorge-Portal hat das IÖW im Auftrag des Umweltbundesamtes die Anforderungen und Erwartungen der Nutzer/innen erhoben. Die Ergebnisse sind in einem Buchbeitrag im „Handbook of Climate Services“ erschienen. Fazit aus zwei Onlinebefragungen mit 972 Teilnehmenden und 55 qualitativen Interviews: Der Bedarf nach Diensten, die bei Planung, Bewertung und Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel unterstützen, ist groß. Existierende Dienste sind allerdings wenig bekannt und ihre Qualität oft schwer einzuschätzen. Die Autor/innen zeigen, wie die Schlussfolgerungen bei der Entwicklung des KLiVO-Portals berücksichtigt wurden.

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Lehrbuchbeitrag: Energiepolitik in Deutschland und Europa

In dem Lehrbuchbeitrag „Energiepolitik in Deutschland und Europa“ stellen Prof. Bernd Hirschl, Forschungsfeldleiter am IÖW, und IÖW-Alumnus Dr. Thomas Vogelpohl von der Fernuniversität Hagen die Energiepolitik in Deutschland und in der Europäischen Union sowie ihre Zusammenhänge überblicksartig vor. Neben der historischen Entwicklung im Kontext des energiepolitischen Zieldreiecks aus Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz liegt der Fokus des Beitrags auf den politikfeldspezifischen Kompetenzverschiebungen und Dynamiken zwischen diesen politisch-administrativen Ebenen. Damit geben die Autoren nicht nur einen Überblick über die wesentlichen energiepolitischen Entwicklungsprozesse in Deutschland und Europa, sondern auch einen Einblick in die Struktur und Funktion des europäischen Mehrebenensystems.

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Sabrina Schmidt erhält GAIA Masters Student Paper Award 2020

Für ihren Beitrag „How does a future-fit economy take root? An analysis of diffusion and adoption of future-fit business practices“ erhält IÖW-Wissenschaftlerin Sabrina Schmidt den GAIA Masters Student Paper Award 2020. In ihrer Abschlussarbeit befasst sie sich mit zukunftsfähigen Unternehmen, die nachhaltige Produktions- und Geschäftspraktiken anwenden, und untersucht, wie sich diese Ansätze in der Wirtschaft verbreiten. Sie zeigte, dass eine erfolgreiche Verbreitung dieser Organisationsstrukturen und -praktiken komplexer sein könnte als gemeinhin angenommen. Beispielsweise übernehmen konventionelle Unternehmen in der Regel keine nachhaltigen Geschäftspraktiken, nur weil einige zukunftsfähige kleine und mittlere Unternehmen (KMU) diese anwenden.

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Zweites Forum Bits und Bäume: Steuern haben noch keine ausreichende ökologische Lenkungswirkung für nachhaltige Digitalisierung

Digitalisierung und Klimaschutz – zwei heiße Eisen, über deren politische Ausgestaltung derzeit viel diskutiert wird. (Wie) können Digitalsteuer und CO2-Steuer zum Ziel einer nachhaltigen Digitalisierung beitragen? Als politisches Instrument haben sie in der Digitalwirtschaft keine ausreichende ökologische Lenkungswirkung, so die Teilnehmenden des zweiten Forums Bits & Bäume am 27. Januar 2020. Anreize für eine digitale und ökologische Regulierung müssten sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene geschaffen werden.

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Rückblick auf Zukunftsforum Ecornet: KI² – neue Intelligenz für die Nachhaltigkeitstransformation?

Die Debatte um Digitalisierung und künstliche Intelligenz spielt sich zwischen euphorischen Perspektiven und dystopischen Zukunftsängsten ab. Das gilt auch für die Frage, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf die sozial-ökologische Transformation hat. Hierzu diskutierten am 12. Februar rund 90 Teilnehmer/innen des vierten Zukunftsforum Ecornet. Digitalisierung ist in der Lage, die sozial-ökologische Transformation ebenso zu ermöglichen wie radikal zu konterkarieren. Dies gilt vor allem für aus Daten lernende Systeme der Künstlichen Intelligenz (KI), die den digitalen Transformationsprozess enorm beschleunigen und verschärfen.

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Ökologisches Wirtschaften

Ökologisches Wirtschaften: New Commons

Gemeingüter haben es schon lange schwer. Klimakrise, Grundwasserbelastungen, Überfischung – nur drei Beispiele. Seit einiger Zeit gibt es einen neuen wachsenden Forschungsschwerpunkt, die sogenannten „New Commons“. Wie kann der nachhaltige kollektive Umgang mit Ressourcen, etwa aus den Bereichen Software und Internet oder Saatgut und Sorten gestaltet werden? Das untersuchen die Autor/innen in der aktuellen Ausgabe von ÖkologischesWirtschaften. Unterschiedliche Anwendungsbeispiele illustrieren, wie die Praxis der New Commons sich darum bemüht, wirtschaftliche und soziale Innovationen zu fördern.

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Blog Postwachstum

Von Utopien zum Handeln

Wie kann eine Gesellschaft aussehen, in der das gute Leben für alle im Mittelpunkt steht? In ihrem Buch „Degrowth/Postwachstum zur Einführung“ bieten Andrea Vetter und Matthias Schmelzer eine systematische Einführung in das dynamische Feld vielfältiger und teils widersprüchlicher Positionen rund um Wachstumskritik. Lukas Warning hat es rezensiert.

Das Paradigma des „schneller, höher, weiter und mehr“ hat den Menschen aus seinem „in-der-Welt-Sein“ herausgerissen, so die These von Hartmut Rosa. Diese hat Fritz Reheis in seinem Buch „Die Resonanzstrategie“ aufgegriffen. Er stellt darin Strategien zu einem anderen Umgang mit Zeit jenseits von Wachstumszwängen vor. Elke Großer stellt es vor.

Seit sechs Jahren findet einmal jährlich das bundesweite Recht-auf-Stadt-Forum statt. Es dient der Vernetzung, dem Erfahrungsaustausch und der Diskussion über Praxis, Strategien und Inhalte der Bewegung. Anton Brokow-Loga und das Kollektiv Raumstation laden zur Beteiligung am Forum ein.

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Termine

13. – 15. März 2020 | Tagung: Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft

Wie können wir das Erwerbsarbeitssystem so verändern, dass sich unsere Gesellschaft von ihrer Fixierung auf Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze lösen kann? In ihrem Buch „Tätigsein in der Postwachstumsgsellschaft“ sind Irmi Seidl und Angelika Zahrnt gemeinsam mit weiteren Autor/innen dieser drängenden Frage nachgegangen. Jetzt gibt es die Tagung zum Buch: Alle, die an einer Erweiterung des Arbeitsverständnisses und der Entwicklung von Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft interessiert sind, und alle, die eine andere Mischung von Tätigsein erproben (wollen), sind herzlich zur Information und zum Austausch nach Tutzing eingeladen.

Wann: 13. 15. März 2020
Wo: Evangelische Akademie Tutzing

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23. März 2020, Hannover; 1. April 2020, Frankfurt/Main – Workshop: Energiekonzepte mit Quartierspeichern: Handlungsmöglichkeiten für Kommunen

Für die Energiewende müssen Erneuerbare Energien ausgebaut, aber Energieverbrauch und -erzeugung auch ausgeglichen sein. Dafür muss die Energie dezentral gespeichert werden. Eine Option sind Quartierspeicher: Stromspeicher, die Energie vor Ort speichern, abhängig vom Energieverbrauch bereitstellen und gleichzeitig Dienstleistungen fürs Energiesystem erbringen, etwa Stabilität fürs Stromnetz. Auf dem Workshop informieren wir, wie die Rolle von Kommunen und kommunalen Versorgern bei der Ausgestaltung von Quartierspeichern aussehen kann, warum Speicher bei der Quartiersentwicklung interessant sein können.

Die Veranstaltung richtet sich an Klimaschutzmanager/innen und Stadtplaner/innen sowie Netzmanager/innen und Innovationsmanager/innen kleiner kommunaler Versorgungsunternehmen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Der Workshop findet im Projekt Esquire mit Förderung durch das Bundesforschungsministerium statt.

Zur Veranstaltung Hannover | Zur Veranstaltung Frankfurt/Main | Zur Projektseite

++ Save the Date ++ 23. April 2020 | Forum Bits und Bäume: Langlebig, offen, reparabel und datensparsam. Wie Hard- und Software nachhaltig gestaltet werden kann

Digitale Technologien führen zu immer mehr Energie- und Ressourcenverbräuchen. Neben der Nutzung technischer Geräte und digitaler Dienste spielt vor allem eine Rolle, wie Software programmiert und Hardware materiell ausgestattet ist. Softwareupdates, die immer neue Anforderungen an die Hardware stellen, sind ein Beispiel dafür, warum IKT-Geräte ersetzt werden, obwohl die Hardware eigentlich noch intakt ist. Wird die Vision von einem Internet der Dinge weiterverfolgt, werden immer mehr Alltagsgegenstände von Software abhängig. Wie kann dies nachhaltig gestaltet werden? Ein wichtiger Schritt ist, die materielle und die immaterielle Basis der Digitalisierung stärker zusammenzudenken.

Im 3. Forum Bits & Bäume diskutieren wir Optionen für nachhaltige Hard- und Software. Bereits heute wird dies in Fab-Labs und Maker-Spaces vielfach praktiziert. Zudem geht es um politische Gestaltungsansätze wie etwa das „Right to Repair“ oder einen Blauen Engel für Software.

Wann: 23. April 2020, 16:00h – 19:00 Uhr

Wo:  Einstein Center Digital Future | Wilhelmstraße 67, 10117 Berlin

Zur Veranstaltung | Mehr Informationen

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Aus dem IÖW

Persönliche/r Referent/in des Wissenschaftlichen Geschäftsführers (m/w/d)

Für die Wissenschaftliche Geschäftsführung des IÖW suchen wir in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n persönliche/n Referent/in. Zu den Aufgaben gehören die inhaltliche und organisatorische Unterstützung, das Verfolgen relevanter externer Entwicklungen und die enge Zusammenarbeit mit den Wissenschaftler/innen, der Öffentlichkeitsarbeit und der Verwaltung des IÖWs. Bewerbungsschluss ist der 17. März 2020.

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Ausbildungsplatz für eine/n Kaufmann/-frau für Büromanagement (m/w/d)

Kaufleute für Büromanagement sind die kommunikative Schnittstelle in einem Unternehmen. Wir bieten in unserer Berliner Geschäftsstelle ab 1. August 2020 eine abwechslungsreiche und praxisnahe Ausbildung für eine/n Kaufmann/-frau für Büromanagement (m/w/d) mit Vertiefung im Wahlbereich „Kaufmännische Steuerung und Kontrolle“ an. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2020.

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Aus dem IÖW-Netzwerk

3. – 4. April 2020: Bundesweite Konferenz der Scientists for Future

Die Initiative Scientists for Future, die sich als dezentral agierendes wissenschaftsbasiertes Netzwerk etabliert hat, lädt zu einem Kongress am 3. und 4. April in den Räumen der Leibniz Universität Hannover (LUH) ein. Dieser soll dazu dienen, sich persönlich zu treffen, sich auzutauschen, voneinander zu lernen und zusammen zu planen.

Wann: 3./4. April 2020

Wo: Leibniz Universität Hannover | Welfengarten 1, 30167 Hannover

Weitere Informationen zur Veranstaltung

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Impressum

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Potsdamer Str. 105 | D-10785 Berlin
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Redaktion: Richard Harnisch, Anne Schroeder

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