Liebe Leserinnen und Leser, kaufen oder nicht kaufen? Was passiert, wenn Shops Marketing für Suffizienz machen, haben wir in zwei Experimenten untersucht. Fazit: Suffizienzmarketing kommt bei den Kundinnen und Kunden gut an. Ob es wirkt, hängt vom Wann und Wie ab, wie wir in einem aktuellen Journal-Artikel zeigen. Wie steht es aktuell um den Klimaschutz in Berlin? Das diskutieren wir auf einer unserer vier Veranstaltungen auf den Berliner Energietagen. Weitere Themen sind eine klimaneutrale Wärmeversorgung, die Digitalisierung der Energiewende oder die Rolle von Mieter/innen. Wir freuen uns, Sie dort digital zu begrüßen. Ihr Richard Harnisch Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation PS: Bleiben Sie über tagesaktuelle Neuigkeiten aus dem IÖW immer auf dem Laufenden: Wir twittern @ioew_de. | |
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Weniger ist mehr: Studie zur Wirkung suffizienzfördernder Kommunikation
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| Nur kaufen, was man wirklich braucht – können Unternehmen eine solche Botschaft glaubhaft vertreten? Wie wirkt sich suffizienzorientiertes Marketing auf Konsument/innen aus? Diesen Fragen gingen Forschende des IÖW und der TU Berlin gemeinsam mit Avocadostore nach. Im Journal of Environmental Psychology wurden nun die Forschungsergebnisse im Artikel „When your shop says #lessismore. Online communication interventions for clothing sufficiency“ veröffentlicht. Das Ergebnis zeigt: Suffizienzmarketing in Sozialen Netzwerken kann lohnenswert sein. Suffizienzmarketing kommt gut an, ob es wirkt, hängt vom Wann und Wie ab. Zu den Forschungsergebnissen. |
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Die Schlüsselressource in der Energiewende: Bürgerinnen und Bürger
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Die Produktion, Nutzung und der Verkauf eigener erneuerbarer Energien von Prosumern können das europäische Energiesystem nachhaltig verändern. Bis zum Jahr 2050 könnten durch sie bis zu 89 Prozent des Strombedarfs im Haushaltssektor gedeckt werden. Das europäische Forschungsprojekt PROSEU wurde in Zusammenarbeit mit dem IÖW durchgeführt. Es stellt sich heraus, dass europäische, nationale und lokale Regierungen mit dem hohen Potential des „Prosumerismus“ einen wichtigen Beitrag für eine effektive und sozial gerechte Energiewende leisten könnten. Das IÖW konzentrierte sich im Projekt auf die technischen Potenziale und Implikationen. Weitere Informationen, Infografiken und Projektvideos zum PROSEU-Projekt gibt es hier und auf der Projektseite. |
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Mehr Klima-, Umwelt- und Naturschutz in der Landnutzung würde Nutzen in Milliardenhöhe bringen
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Wenn Deutschland bei seiner Landnutzung stärker auf Klimaschutz sowie Umwelt- und Naturschutz setzen würde, könnte dies zu einem gesellschaftlichen Nutzen von bis zu sechs Milliarden Euro pro Jahr führen. Neben verringerten Treibhausgasemissionen würde das Land von einer erhöhten Biodiversität, einer Verminderung von Schadstoffeinträgen in Grund- und Oberflächengewässer sowie einem vielfältigeren Landschaftsbild und dadurch einem erhöhten Erholungsnutzen für die Menschen profitieren. Das jetzt erschienene Buch „Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel“ aus unserem gleichnamigen Projekt liefert eine fundierte wissenschaftliche Grundlage für die Debatte um eine klimawandeloptimierte Landnutzung in Deutschland. Das IÖW hat die Wirkungen der landwirtschaftlichen Strategien auf ihre Ökosystemleistungen und den gesamtgesellschaftlichen Nutzen bewertet, darunter unter anderem die Erholungsfunktion von Landschaft oder die Erhaltung von Biodiversität. |
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Weiterführende Informationen | |
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Ressourcen schonen: Bundesbehörden sollen Produkten aus Recycling-Kunststoffen Vorzug in Beschaffung geben
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| Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) verpflichtet öffentliche Beschaffer seit Oktober 2020 Produkte zu bevorzugen, die einen Anteil an Kunststoff-Rezyklaten vorweisen. Wie können Vergabestellen diese Umstellung angehen? Bei der Fachkonferenz des UBA-Forschungsvorhabens „Prüfung konkreter Maßnahmen zur Steigerung der Nachfrage nach Kunststoffrezyklaten und rezyklathaltigen Kunststoffprodukten“ stellten die IÖW-Wissenschaftlerinnen Ria Müller und Eva Wiesemann Ausschreibungsempfehlungen für verschiedene Produkte vor und zeigten auf, welche Möglichkeiten es gibt, rezyklathaltige Kunststoffprodukte verstärkt zu berücksichtigen. Weiterführende Informationen |
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Der Hitzeknigge – Tipps für das richtige Verhalten bei Hitze
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In Berlin und Brandenburg hat sich in den letzten Jahrzehnten die Anzahl der Tage mit einer Temperatur von mehr als 30 °C verdoppelt – Tendenz steigend. Diese langen Hitzeperioden bedeuten einerseits sonnige Badetage, können bei falschem Verhalten aber auch ernsthafte Bedrohung für den Menschen darstellen. Der IÖW-Fellow Dr. Torsten Grothmann entwickelte im Forschungsvorhaben „Ansätze und Erfolgsbedingungen in der Kommunikation zum Umgang mit Extremereignissen – Anpassung an den Klimawandel alltagstauglich machen und Eigenvorsorge stärken“ und des Projekts Schattenspender 2.0 einen „Hitzeknigge“, der auf die Gefahren von Hitze hinweist und praktische Verhaltenstipps gibt. Hier ist der Ratgeber kostenlos zum Download verfügbar. |
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29.-30. April 2021 | Berliner Energietage 2021
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Das IÖW ist auf folgenden Veranstaltungen der Berliner Energietage vertreten. | |
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Klimaschutz in Berlin – Aktueller Stand und Perspektiven | Forum 2 Mit einem Beitrag von Prof. Dr. Bernd Hirschl Mehr Informationen und zur Anmeldung
► Datum: 29. April 2021 | 13:00–14:30 Uhr ► Veranstalter: Berliner Impulse ~~~~~~~~~~ Berlin auf dem Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung – Ergebnisse der Wärmestrategie Mit Beiträgen von Dr. Julika Weiß und Dr. Elisa Dunkelberg Mehr Informationen und zur Anmeldung ► Datum: 29. April 2021 | 15:00–16:30 Uhr ► Veranstalter: Berliner Impulse ~~~~~~~~~~ Digitalisierung der Energiewende: Wie gut ist die Klimabilanz wirklich? Mit Beiträgen von Hannes Bluhm und Dr. Julika Weiß Mehr Informationen und zur Anmeldung ► Datum: 30. April 2021 | 09:00–11:00 Uhr ► Veranstalter: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), co2online ~~~~~~~~~~ Die Rolle von Mieter/innen bei der Energiewende in Berlin Mit einem Beitrag von Dr. Julika Weiß Moderation: Dr. Astrid Aretz Mehr Informationen und zur Anmeldung ► Datum: 30. April 2021 | 11:30–13:30 Uhr ► Veranstalter: Forschungsverbund Ecornet Berlin | |
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4. Mai 2021 | Workshop: Transformation zu einem nachhaltigen Energiesystem – Leitplanken, Forschung, Aufbau
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In der digitalen Veranstaltungsreihe „Jung und Alt bewegt: Klima, Umwelt, Gesellschaft – Impulse aus der Wissenschaft in Zeiten von Corona“ lädt die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler zum Workshop „Transformation zu einem nachhaltigen Energiesystem – Leitplanken, Forschung, Aufbau“ mit IÖW-Fellow Dr. Gerd Stadermann ein. Für eine erfolgreiche Energiewende ist der technologische Fortschritt unverzichtbar. Doch trotz großer Fortschritte in der Solarenergieforschung, wird ein Großteil des Potenzials noch nicht ausgeschöpft. Wie steht es aktuell um die Solarenergieforschung? Welche Verbesserungen brauchen wir aus technologischer Sicht, um die Sonnenenergie zukünftig noch nachhaltiger zu nutzen? Für Antworten und weitere Einblicke können Sie sich via E-Mail bei event@vdw-ev.de anmelden. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt. Datum: 4. Mai 2021 | ab 18:00 Uhr Veranstalter: Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) Hier gibt es weitere Informationen zum digitalen Workshop. | |
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6. Mai 2021 | International Symposium: European approaches towards a Sustainable Digitalization
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In December 2020, the EU Council has approved conclusions how to shape ‘Digitalization for the benefit of the environment’. In the same month, the European Commission has proposed the ‘Digital Services Act package’, which will now be further developed in a two-year process and may pave the way for a truly ‘European Way’ for governing the digital economy. This Symposium wants to provide a forum for debate amongst civil society organizations, science, and policy-makers how to join forces to address the question: How can digitalization be shaped in a way that nurtures common goods and respects planetary boundaries? More about this event Date: 6th May 2021 | 3:00 PM – 6:00 PM Host: Einstein Center Digital Future/TU Berlin, Department for Socio-Ecological Transformation and Sustainable Digitalization; Institute for Ecological Economy Research (IÖW); Leuphana University Lüneburg, Institute for Sustainable Development and Learning Click here for registration |
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19. Mai 2021 | Virtueller Workshop: Was kosten uns die Folgen des Klimawandels?
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Der Klimawandel macht sich bereits heute in Deutschland bemerkbar. Außergewöhnliche Hitze-, Dürre-, Hochwasser- oder Starkregenereignisse führen zu Ernteausfällen, Infrastrukturschäden oder zu steigenden Gesundheitskosten. Bislang sind überwiegend Kostenschätzungen einzelner Ereignisse kalkuliert worden. Im neuen Forschungsvorhaben des BMU Kosten durch Klimawandelfolgen in Deutschland analysiert das IÖW gemeinsam mit der Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und Prognos erstmals systematisch die Folgekosten für die deutsche Wirtschaft. In diesem Workshop werden unter anderem der aktuelle Forschungsstand sowie erste Projektergebnisse vorgestellt. Weitere Informationen zur Veranstaltung Datum: 19. Mai 2021, 10:00–15:00 Uhr Veranstalter: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS), Prognos | |
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20./27. Mai 2021 | Digitalisierung und nachhaltiger Konsum: Onlineseminar für Lehrkräfte-Fortbildungen
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Kann nachhaltiger Konsum im Kontext einer digitalen Welt gelingen? In erster Linie hängt das von den Kompetenzen der Verbraucher/innen ab. Bislang werden digitale und Nachhaltigkeitskompetenzen getrennt voneinander geschult. Allerdings hat die Digitalisierung einen zentralen Einfluss auf (nachhaltigen) Konsum. Das Ziel zweier Webinare ist es, dazu anzuregen, die Schnittstelle von Digitalisierung und nachhaltigem Konsum stärker in bestehende Fortbildungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer zu integrieren. Teil I: 20. Mai 2021 | 12:00–13:00 Uhr Weitere Informationen hier Teil II: 27. Mai 2021 | 12:00–13:00 Uhr | Teil II Weitere Informationen hier Veranstalter: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung und ConPolicy – Institut für Verbraucherpolitik im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) Schon angemeldet? | |
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12.-18. November 2021 | Save the Date: International Conference: #TheNewCommonSense Forging the Cooperative Digital Economy
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At a time of far-reaching economic uncertainty, transformations that previously seemed unthinkable are becoming common sense. Now is the time to explore how cooperative principles help to build democratic digital startups. At #TheNewCommonSense, we will take stock of new platform cooperatives, discuss conducive policy, and focus on commons-oriented platform co-ops. The goal of this year’s PCC conference is to advance an internationalist alliance in support of the cooperative digital economy. Date: 12th - 18th November 2021 Organizer: Platform Cooperativism Consortium at The New School, New York City, Institute for Ecological Economy Research (IÖW), Berlin; WZB Berlin Social Science Center, Berlin More information on the event. Come to Berlin or visit us virtually. You can pre-register here. | |
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Neu am IÖW: Dr. Johannes Euler und Dr. Jan Kegel
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Seit März 2021 dürfen wir zwei neue Wissenschaftliche Mitarbeiter am IÖW willkommen heißen: Dr. Johannes Euler ist im Forschungsfeld Umweltökonomie und Umweltpolitik tätig und forscht aktuell im Projekt Corona und Nachhaltigkeit mit. An der Universität Hamburg absolvierte er sein Masterstudium im Fach Politics, Economics and Philosophy. ► Mehr zu Dr. Johannnes Euler | E-Mail an Dr. Johannes Euler Im Forschungsfeld Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz wird nun Dr. Jan Kegel mitarbeiten. Seine Schwerpunkte liegen auf den Themen Erneuerbare Energien & Regenerative Energiesysteme sowie Solare Brennstoffe. Jan Kegel studierte im Bachelor und Master „Umwelttechnik/Regenerative Energiesysteme“ an der HTW in Berlin. ► Mehr zu Dr. Jan Kegel | E-Mail an Dr. Jan Kegel | |
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Dr. Torsten Grothmann neuer IÖW-Fellow
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| Wir freuen uns, Dr. Torsten Grothmann als neuen IÖW-Fellow am Institut zu begrüßen. Der Diplom-Psychologe führte sein Promotionsstudium in der Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg durch und ist seit April 2021 Fellow am IÖW. Gegenstand des Fellowships ist die wissenschaftliche Zusammenarbeit zu den Themen Partizipation und transdisziplinäre Prozesse, Handlungs- und Entscheidungslogiken von Akteur/innen, Kommunikation, Entscheidungen und Verhaltensänderungen. Mehr zu Dr. Torsten Grothmann | E-Mail an Dr. Torsten Grothmann |
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Interesse an einem Praktikum am IÖW?
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Lernen Sie die verschiedenen Bereiche der Projektarbeit an einem Forschungsinstitut kennen und gewinnen Sie einen spannenden Einblick in die praxisorientierte Nachhaltigkeitsforschung des Instituts. Unsere aktuellen Stellenangebote Praktikum im Forschungsfeld „Ökologische Produktpolitik“ ► Mehr Informationen und zur Bewerbung. | Bewerbungsfrist: 30. April 2021 ~~~~~~~~~~ Praktikum in den Themenfeldern Plattformökonomie und Digitale Transformation ► Mehr Informationen und zur Bewerbung. | Bewerbungsfrist: 30. April 2021 ~~~~~~~~~~ Praktikum im Bereich nachhaltiger Konsum und quantitative Sozialforschung ► Mehr Informationen und zur Bewerbung. | Bewerbungsfrist: 3. Mai 2021 ~~~~~~~~~~ Praktikum im Projekt „Ganzheitliches Management von Energie- und Ressourceneffizienz in Unternehmen (MERU)“ ► Mehr Informationen und zur Bewerbung. | Bewerbungsfrist: 3. Mai 2021 ~~~~~~~~~~ Praktikum zum Thema: Klimaplan Brandenburg ► Mehr Informationen und zur Bewerbung. | Bewerbungsfrist: 15. Mai 2021 | |
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Gastbeitrag von Reinhard Loske: Ökonomie der Biodiversität
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| IÖW-Gesellschafter Reinhard Loske, Präsident der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung und Professor für Nachhaltigkeit, befasst sich in einem Gastbeitrag im philosophischen Wirtschaftsmagazin Agora42 mit dem Thema, warum der Erhalt der biologischen Vielfalt eine Notwendigkeit für erfolgreiches Wirtschaften darstellt. Zum Artikel Ökonomie der Biodiversität |
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15.-18. September 2021 | Call for Participation: VÖW-Sommerakademie: „Nachhaltige Landnutzung“
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| Zahlreiche Nutzungsansprüche auf landwirtschaftlichen Flächen führen zu Zielkonflikten und betreffen Bodeneigentümer/innen, Landwirt/innen sowie gesellschaftliche Akteure. Daraus resultieren neben agrarpolitischen auch ökologische und soziale Herausforderungen, die mit vielen offenen Fragen einhergehen: Welche agrarpolitischen Instrumente sind geeignet, um Umweltschutzziele zu erreichen, ohne dabei landwirtschaftliche Betriebe in ihrer Existenz zu gefährden? Wie kann das Zusammenspiel von agrarpolitischen Vorgaben auf unterschiedlichen administrativen Ebenen die Förderung von Umweltschutzzielen (besser) in Einklang mit landwirtschaftlichen Tätigkeiten bringen? Junge Wissenschaftler/innen, Promovierende und Masterstudierende sind eingeladen, diese Fragen auf der Sommerakademie zu diskutieren. Neben Vorträgen und Workshops der Teilnehmenden sind Diskussionsrunden mit geladenen Referent/innen und eine Exkursion geplant. Du willst deine Arbeit auf der Akademie vorstellen? Dann sende bis zum 30. April 2021 ein Abstract mit deinem Vorhaben (max. 500 Wörter) an info@voew.de. Zur Veranstaltungsseite | Weitere Informationen |
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Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig) Potsdamer Str. 105 | D-10785 Berlin Telefon: +49-(0)30 - 884 59 4-0 | Fax: +49-(0)30 - 882 54 39 E-Mail: mailbox@ioew.de Das IÖW bei Twitter: www.twitter.com/ioew_de Redaktion: Richard Harnisch, Nina Prehm, Loredana Zafisambondaoky Anmeldung zum IÖW-Newsletter-Abonnement | |
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