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Fachleute wagen Gedankenexperiment: Wie Wachstumsunabhängigkeit zum Erfolgskriterium für Unternehmen wurde

Fachleute diskutierten über Rahmenbedingungen für eine Wirtschaft zwischen Wachstum und Nachhaltigkeit

Wir schreiben das Jahr 2019. In der Wirtschaft hat es einen Paradigmenwandel gegeben. Nicht mehr Wachstum ist das zentrale Maß, mit dem Unternehmen sich messen und gemessen werden. Wirtschaftlicher Erfolg wurde neu definiert. Das neue Paradigma lautet: Wirklich erfolgreich ist ein Unternehmen, wenn es schafft, dauerhaft wachstumsunabhängig zu wirtschaften. Wie ist es zu dieser Neudefinition von unternehmerischem Erfolg gekommen? Diese Frage diskutierten rund 25 Expert/innen auf dem Fachgespräch „Zukunftsfähig wirtschaften: Rahmenbedingungen für eine Wirtschaft zwischen Wachstum und Nachhaltigkeit“ am 11. November 2014 bei der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Berlin. Das Gedankenexperiment, das Forscher/innen als „Backcasting“ bezeichnen, nahmen die Teilnehmer/innen des Fachgesprächs lebhaft an und boten verschiedene Erklärungen im Spektrum von „Crash des Wirtschaftssystems“ bis hin zu „mit Herz und Verstand“.

Der Blog Postwachstum.de dokumentiert die Erzählungen der Fachleute. Welche Schritte läuteten den Paradigmenwandel ein und welche Rolle spielten dabei zum Beispiel der „Bundesverband wachstumsunabhängiger Unternehmen“ oder die „Wachstumsunabhängigkeitserklärung“, die immer mehr Unternehmen unterzeichneten?

Lesen Sie den vollständigen Beitrag auf Postwachstum.de:
„Crash oder Herz und Verstand? Wie Wachstumsunabhängigkeit in fünf Jahren zum Erfolgskriterium für Unternehmen wurde“

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