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Kooperationen und Mitgliedschaften

Unsere Forschung für den sozial-ökologischen Wandel lebt vom Austausch – mit Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Praxis.

Eine Auswahl unserer Netzwerkpartner:

Ecological Research Network (Ecornet)

Das „Ecological Research Network“ (Ecornet) ist das Netzwerk der außeruniversitären, gemeinnützigen Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschungsinstitute in Deutschland. Gemeinsam verfolgen die Ecornet-Institute das Ziel, das wissenschaftliche Fundament für gesellschaftliche Transformationen in Richtung Nachhaltigkeit zu schaffen. Die Institute forschen praxisnah und über die Grenzen der wissenschaftlichen Disziplinen hinweg an Wegen in die postfossile und postnukleare Gesellschaft.

Im Forschungsverbund Ecornet Berlin setzt das IÖW gemeinsam mit den vier Berliner Ecornet-Instituten Impulse für den Wandel Berlins hin zu einer sozialen und ökologischen Metropole.

Sustainable Development Solutions Network (SDSN)

2021 ist das IÖW dem Nachhaltigkeitsnetzwerk der Vereinten Nationen SDSN beigetreten. Über 1.500 Institutionen aus Wissenschaft und Praxis bündeln ihre Expertise, um die Nachhaltigkeitsziele (SDGs) und das Pariser Klimaabkommen voranzubringen. In der deutschen Sektion (SDSN Germany) engagieren sich führende deutsche Nachhaltigkeitsinstitutionen und begleiten etwa Strategieprozesse wie die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie.

Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW)

Im Jahr 1985 wurde gemeinsam mit dem IÖW die Vereinigung für ökologische Wirtschaftsforschung (VÖW) gegründet, die sich für den interdisziplinären Austausch ökologisch interessierter Menschen aus den Wirtschafts-, Sozial-, Natur- und Ingenieurswissenschaften einsetzt. Ihre rund 200 Mitglieder sind in Forschung und Lehre, Politik und Praxis tätig und greifen die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung auf.

Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF)

Das IÖW ist Gründungsmitglied der im März 2023 gegründeten Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung (GTPF). Die Gesellschaft vernetzt die transdisziplinär und partizipativ Forschenden im deutschsprachigen Raum, fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs und entwickelt transdisziplinäre und partizipative Forschung und Lehre weiter. Darüber hinaus vertritt sie die Interessen der transdisziplinär und partizipativ Forschenden in Deutschland, etwa in der Wissenschaftspolitik.

 

Für zukunftsorientierte Forschung und Lehre

In unserer transdisziplinären Forschung binden wir den wissenschaftlichen Nachwuchs früh in unsere praxisorientierten Projekte ein. Und die neuesten Erkenntnisse aus unserer Forschung wollen wir direkt in die Lehre einfließen lassen. Um die Stärken von Hochschulen mit denen des drittmittelstarken außeruniversitären Instituts zu verbinden, haben wir zwei strategische Kooperationen geschlossen.

Hochschule für Gesellschaftsgestaltung (HfGG)

Die Hochschule für Gesellschaftsgestaltung (HfGG) in Koblenz und das IÖW eint die Idee, eine auf Gemeinsinn und Nachhaltigkeit orientierte Wirtschaftswissenschaft zu stärken. Dafür arbeiten sie in Forschung und Lehre zusammen. Begleitend zu ihrem Master vertiefen Studierende in Projekten des IÖW sozial-ökologische Nachhaltigkeitsthemen und erwerben forschungspraktische Kompetenzen.

Mehr Informationen

Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

Mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) bearbeiten wir gemeinsam Forschungsprojekte und werben in Kooperationen Drittmittel ein. IÖW-Forschungsfeldleiter Professor Bernd Hirschl leitet seit 2012 das Fachgebiet „Management regionaler Energieversorgungsstrukturen“ an der Universität.

Kooperationsvereinbarung (PDF, 0,4 MB)
 

Das IÖW ist außerdem Mitglied...

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