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Ideen für grünere Seiten – E-Paper für nachhaltiges Publizieren veröffentlicht

Bedrucktes Papier, ob als Zeitung, Buch oder Broschüre, gehört für die meisten Menschen zum Alltag. Jährlich werden in Deutschland neun Millionen Tonnen grafische Papiere verarbeitet, Deutschland ist der viertgrößte Papierverbraucher der Welt. Die Umwelteinwirkungen, die hierbei entstehen, sind beträchtlich. Wie der Ressourcenverbrauch sowie die Umwelteinwirkungen des Druckprozesses verringert werden können, zeigt nun das E-Paper „Ideen für grünere Seiten“, das allen Verlagen und Druckereien als Leitfaden dienen soll, wie sie bei der Auswahl von Druckpapieren und der Gestaltung des Druckprozesses nachhaltiger werden können. Das Paper entstand in dem Projekt „Nachhaltig Publizieren“, das vom oekom Verlag initiiert und gemeinsam mit dem IÖW und dem ifeu-Institut durchgeführt wurde. Das Vorhaben wurde vom Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt gefördert. 

Das kleine Einmaleins des nachhaltigen Publizierens

Das E-Paper gibt Empfehlungen für nachhaltige Druckpapiere und weist für die einzelnen Druckverfahren, wie Zeitungsoffset- oder Bogenoffsetdruck, spezifische Nachhaltigkeitsanforderungen aus. Ein „kleines Einmaleins“ des nachhaltigen Publizierens nennt zehn Grundregeln, die für umweltfreundliches Herstellen von Printerzeugnissen relevant sind, so dass alle wichtigen Punkte schnell erfasst werden können.

Zum E-Paper "Ideen für grünere Seiten"

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