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Kongress „Das Grüne BIP“ stellt Studie zu grüner Wirtschaftspolitik und regionalem Wohlfahrtsindex vor

IÖW-Volkswirt Ulrich Petschow, Studien-Koautor

Die Diskussion um gesellschaftliche Wohlfahrt ist in einer neuen Phase angekommen. Es wird verstärkt betont, dass ökonomische Kenngrößen wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) maßgebliche ökologische und soziale Kosten nicht abbilden. Eine Studie der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg, des IÖW und des Forschungszentrums für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin zeigt am Beispiel des Bundeslands Schleswig-Holstein neue Ansätze einer zukunftsfähigen Wirtschaftspolitik und stellt eine alternative Messung von Wachstum und Wohlstand mittels eines regionalen Wohlfahrtsindexes vor. IÖW-Ökonom Ulrich Petschow stellte das Gutachten, das im Auftrag der Grünen Landtagsfraktion erstellt wurde, heute auf dem Kongress „Das Grüne BIP“ in Kiel gemeinsam mit den Mitautoren Dorothee Rodenhäuser (FEST) und Roland Zieschank (FFU) vor.

Studie zum Download | zur Konferenz

 

Presseschau (Auswahl):

Die Welt: Nord-Grüne gehen in die Wirtschaftsoffensive

Die Zeit: …und plötzlich reich  

Süddeutsche: Wohlfahrtsindex statt BIP. Alles für den Wohlfühlfaktor

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