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NRW: Umweltministerium stellt IÖW-Studie zur kommunalen Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien vor

Die Kommunen in Nordrhein-Westfalen profitieren von der kommunalen Wertschöpfung durch den Einsatz Erneuerbarer Energien. Das ist das Fazit einer IÖW-Studie zur kommunalen Wertschöpfung, die das Umweltministerium auf dem  Kommunalkongress der EnergieAgentur.NRW in Wuppertal vorstellte. „Die Untersuchung des IÖW zeigt, dass Ökologie und Ökonomie keine Gegensätze sind und NRW bereits heute von der Energiewende profitiert. Wir sind dabei, einen starken Wirtschaftszweig auszubauen“, sagte Umweltminister Johannes Remmel. Auf dem Kongress präsentierte IÖW-Wissenschaftlerin Dr. Julika Weiß die Studienergebnisse.

Steinfurt und Bochum: Wertschöpfung exemplarisch ermittelt

In der Studie wurde die Wertschöpfung durch regenerative Energien für den Kreis Steinfurt und die Stadt Bochum exemplarisch berechnet. Demnach haben Unternehmen im Bereich der Erneuerbaren Energien im Jahr 2011 insgesamt eine kommunale Wertschöpfung von ca. 46 Millionen Euro im Kreis Steinfurt und rund 19 Millionen Euro in Bochum geschaffen. Bis 2050 soll die kommunale Wertschöpfung entsprechend der Zukunftsszenarien auf mehr als 140 Millionen Euro (Kreis Steinfurt) bzw. auf rund 32 Millionen Euro (Bochum) steigen.

Zur Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen

Zum Kongress | Studie zum Download (pdf)

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