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Wir streiken fürs Klima

Amazonien brennt, der Permafrost taut, das Abschmelzen der Westantarktis ist wahrscheinlich nicht mehr aufzuhalten.

Im Angesicht dieser Bedrohungen ertönt der Ruf nach einem Wandel aus immer mehr Richtungen. Die Fridays-for-Future-Bewegung zeigt seit Monaten, dass viele junge Menschen sich ein mutloses mit „Alternativlosigkeit“ begründetes Weiter-so nicht länger bieten lassen wollen. Die momentane Unterstützung ist enorm.

Diesen Freitag, 20. September 2019, streiken weltweit Menschen, um für einen schnellen und radikalen Schutz des Klimas und für eine lebenswerte Zukunft zu demonstrieren. Wir als Institut haben uns entschlossen, gemeinsam zum Klimastreik zu gehen. „Wir verlassen unsere Schreibtische, um deutlich zu machen, dass die Klimakrise nur gemeinsam überwunden werden kann. Der globale Protest ist ein starkes Signal, dass Menschen überall bereit sind für eine neue, nachhaltige Lebensweise und eine zukunftsfähige Wirtschaft“, erläutert Thomas Korbun, unser Wissenschaftlicher Geschäftsführer die Entscheidung zum gemeinsamen Streik.

Mit unseren Studien zeigen wir, wie nachhaltiges Leben und Wirtschaften aussehen können. Unsere Ideen inspirieren seit fast 35 Jahren Politiker/innen, Unternehmer/innen und Bürger/innen zu nachhaltigem Handeln. Dafür forschen wir gemeinsam mit ihnen an konkreten sozial-ökologischen Alternativen.

Den Jugendlichen geht die Puste nicht aus. Sie wollen weiter freitags fürs Klima demonstrieren. Dies zeigt eine repräsentative Jugendbefragung, die wir fürs Bundesumweltministerium durchgeführt haben.

Sehen wir uns am Freitag beim Streik? Wir werden gemeinsam mit unseren Partnern und Freundinnen aus den Instituten des Ecological Research Network (Ecornet) und den Scientists for Future in Berlin und Heidelberg auf der Straße sein.

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