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Meldungen des IÖW

BMNI, BMLRNU, BMKE – bislang gibt es diese drei Bundesministerien nicht. IÖW-Gesellschafter Reinhard Loske schlägt sie in einem Gastbeitrag in der ZEIT vor. Ein Neuzuschnitt der Ressorts nach der Bundestagswahl solle so gestaltet werden, empfiehlt Loske, dass Nachhaltigkeit in der Bundesregierung gefördert und Ressortkämpfe etwa in Fragen der Klima- oder Energiepolitik beendet werden. > mehr Informationen

 

Ob Energiewende, Digitalisierung oder Industrie 4.0: In vielen Bereichen der Wirtschaft befinden sich etablierte Geschäftsabläufe im Wandel. Um nachhaltige Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die zu den Bedürfnissen der Verbraucher passen, setzen Unternehmen zunehmend darauf, Nutzerinnen und Nutzer frühzeitig einzubinden. Wie aber können Innovationsprozesse erfolgreich partizipativ geplant und gemanagt werden? Die Online-Toolbox „partizipativ innovativ“ weist jetzt einen Weg durch den Methodendschungel. > mehr Informationen

 

Es wird wieder gebastelt, geschraubt, gelötet, repariert. Werkstätten erleben eine unerwartete Renaissance. In der Schriftenreihe „Wertschöpfung in offenen Werkstätten“ des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) stellt das Forschungsprojekt Cowerk eine empirische Erhebung kollaborativer Praktiken in Deutschland vor. > mehr Informationen

 

Die hohe Belastung allein des Strompreises mit Abgaben und Umlagen ist ein wesentliches Hemmnis für die Ausweitung der Energiewende auf den Wärme- und Verkehrssektor. Ein Gutachten des IÖW im Auftrag des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft zeigt, dass die EEG-Umlage auf dem Strompreis deutlich sinken könnte, wenn der Ausbau der Erneuerbaren auch über den Verbrauch fossiler Energieträger mitfinanziert wird. > mehr Informationen

 

Unter der Leitfrage "Walking the Meaningful Great Transformations?" fand vom 30. August bis 3. September 2016 die 5. Internationale Degrowth-Konferenz in Budapest statt, auf der auch das IÖW vertreten war. Fünf Tage lang diskutierten die Teilnehmer/innen Chancen und Herausforderungen, die den Weg in eine Postwachstumsgesellschaft säumen. IÖW-Wissenschaftler/innen diskutierten in ihren Vorträgen einerseits, wie in frühzeitig industrialisierten Volkswirtschaften Wirtschaftswachstum reduziert werden kann und andererseits wie Arbeit und Unternehmen in einer Postwachstumsgesellschaft gestaltet werden könnten. > mehr Informationen

 

Basierend auf der Analyse von rund 120 Nachhaltigkeitsberichten deutscher Unternehmen bieten das IÖW und die Unternehmensvereinigung „future – verantwortung unternehmen“ in einer Reihe von Praxisworkshops im Herbst 2016 einen vertieften Einblick zum Stand und den Herausforderungen des CSR-Reportings. Nachhaltigkeitsverantwortliche in Unternehmen lernen anhand der Ergebnisse des Rankings und ausgewählter Good-Practice-Beispiele, wie sie die Anforderungen für gute Nachhaltigkeitsberichterstattung – sei es als Erstberichterstatter oder als erfahrener Berichterstatter – wirksam erfüllen können. > mehr Informationen

 

"Umwelt- und Sozialstandards für Firmen: Nur Imagepflege?" Unter diesem Titel sprach der Projektleiter des Rankings der Nachhaltigkeitsberichte Dr. Gerd Scholl, Wissenschaftler am IÖW, mit dem RBB-Inforadio über die Ergebnisse des Rankings der Nachhaltigkeitsberichte und die kommende CSR-Berichtspflicht. > mehr Informationen

 

Im Auftrag des Umweltbundesamtes und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit führt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) derzeit eine Onlinebefragung zum Informationsbedarf im Bereich Anpassung an den Klimawandel durch. Welche Daten werden benötigt, um die regionalen Auswirkungen des Klimawandels zu erfassen? Wie sollten Informationen aufbereitet sein, so dass sie zur Auswahl geeigneter Klimaanpassungsmaßnahmen dienen? Welche Angebote könnten die Entwicklung und Umsetzung von Klimaanpassungsstrategien und -maßnahmen unterstützen? Die Befragung richtet sich an Bundesländer, Kommunen, Verbände, Unternehmen und Einzelpersonen. > mehr Informationen

 

Transparenz herzustellen zu Menschenrechts-, Arbeits-, Sozial- und Umweltbelangen gewinnt in der Wirtschaft an Bedeutung. Doch wie viel Substanz steckt in den „Nachhaltigkeitsberichten“, die Unternehmen veröffentlichen? Heute haben das IÖW und future die Ergebnisse des Rankings der Nachhaltigkeitsberichte im Bundesarbeitsministerium in Berlin vorgestellt. Die Untersuchungen zeigen, dass sich zwar immer mehr Unternehmen um Nachhaltigkeit und Transparenz bemühen. Doch insbesondere die Bedingungen, unter denen zugelieferte Rohstoffe gefördert oder Vorprodukte hergestellt werden, liegen oft noch im Dunkeln. > mehr Informationen

 

Welche Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften liegen in neuen gemeinschaftlichen Formen des Zusammenarbeitens, die durch die Digitalisierung ermöglicht werden? Diese und weitere Fragen über die zukünftige Gestaltung von Geschäftsmodellen, Produktion und Technologien beleuchtet die aktuelle Ausgabe von ÖkologischesWirtschaften. Beispielsweise wird diskutiert, welchen Einfluss Innovation und Digitalisierung auf die Handlungsspielräume dezentraler Akteure oder auf Produktionsbedingungen haben und welche Mechanismen hilfreich sein könnten, die Zusammenarbeit unter Unbekannten zu gestalten. > mehr Informationen

 

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