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Ökonomisch-ökologische Beurteilung von Instrumenten zur Beschränkung des motorisierten Individualverkehrs in Innenstädten unter besonderer Berücksichtigung von Road-Pricing-Ansätzen

Der anhaltend hohe Problemdruck durch den motorisierten Individualverkehr in unseren Städten und die ungebrochen intensive Diskussion über Lösungsmöglichkeiten haben dafür gesorgt, dass das Thema seither nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat. 'Harte' Instrumente wie Straßenbenutzungsgebühren und zeitweilige Sperrungen von Innenstädten für den allgemeinen Kfz- Verkehr nehmen eine zunehmend exponierte Stellung unter den diskutierten Lösungen ein. Das 'Road Pricing' wird dabei überwiegend unter verkehrlichen, technischen, politischen, finanzwissenschaftlichen und sozialen Gesichtspunkten untersucht. Demgegenüber werden auf dem hier beschnittenen Weg eines an der Umweltökonomie geschulten Instrumentenvergleichs Aspekte des Road Pricing und der nicht-preislichen Instrumente zur Beschränkung des Autoverkehrs beleuchtet, die in der Literatur bislang eher zu kurz gekommen sind. Vorgelegt wird hier eine im einleitenden und im theoriegeschichtlichen Teil gekürzte, im Schlussteil aktualisierte und im Übrigen nur leicht veränderte Fassung.

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