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Produktion, Produkte und Forschungsprojekte im Bereich Umwelttechnologien der Berliner Metallindustrie in Instituten und Forschungseinrichtungen

Additive Umwelttechnologien ("end of the pipe-" und "recycling technologies") sind ungleich einfacher zu identifizieren als die im eigentlichen Sinne zukunftsweisenden integrierten, verfahrenstechnischen Lösungen ("clean technologies"). Damit ist die Beschreibung und nicht zuletzt die politische Gestaltung eines unverzichtbaren Prozesses der Veränderung der Wirtschaftsstruktur hin zu angemessener Berücksichtigung von Umweltschutzbelangen mit Hilfe des "UMWELTTECHNIK"-Begriffes erschwert. Ein ausschließlich beschäftigungspolitisch instrumentierendes Verständnis von Umweltschutz trägt nicht sinnvoll zur Unterstützung dieses Anpassungsprozesses bei; die per Saldo positiven Beschäftigungswirkungen einer umweltgerechten Umstrukturierung der Wirtschaft werden ohnehin von keiner Seite mehr ernsthaft in Zweifel gezogen. Der Markt für Umweltschutzgüter und -dienstleistungen ist sowohl bei nachfrage- wie bei angebotsseitiger Annäherung nur unvollkommen beschreibbar, da es sich um einen die unterschiedlichsten Branchen berührenden Querschnittsbereich handelt. Ein Gutteil des Angebots auf diesem Markt wird durch Unternehmen der Metallindustrie erstellt.

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