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Meldungen des IÖW

Bereits über 110 Onlineplattformen ermöglichen es Privatpersonen, über das Internet Dinge miteinander zu teilen – von Autos über Wohnungen und Gebrauchsgegenständen bis hin zu Kleidung. „Teilen statt besitzen“ ist nicht nur praktisch, sondern beruhigt auch das Öko-Gewissen. Aber wie nachhaltig ist dieses sogenannte Peer-to-Peer Sharing wirklich? Erstmals gibt hierzu nun eine Ökobilanz Aufschluss. Sie zeigt, dass solche Konsumpraktiken zwar einen positiven Umwelteffekt haben, dieser allerdings gering ist. Die Studie wurde am 30. November 2017 auf der Tagung „Mit Sharing nachhaltiger wirtschaften?“ des vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekts PeerSharing in Berlin vorgestellt und mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert. (Bild: IÖW/ Stephan Röhl) > mehr Informationen

 

Sharing Economy und Nachhaltiger Konsum oder Energieversorgung und Umweltplanung. In diesem Wintersemester bieten IÖW-Mitarbeiter/innen unterschiedliche Lehrveranstaltungen an und geben Knowhow aus der praxisorientierten Nachhaltigkeitsforschung an Studierende weiter. > mehr Informationen

 

Berlin bis 2050 klimaneutral zu gestalten – so lautet das erklärte Ziel des Berliner Senats. Um dieses Ziel nicht zu gefährden, sei es dringend an der Zeit, hinsichtlich des Klimaschutzes und der Energiewende „vom Reden ins Handeln“ zu kommen, mahnte IÖW-Energieexperte Professor Bernd Hirschl am 23. November 2017 im Ausschuss für Umwelt, Verkehr, Klimaschutz des Berliner Abgeordnetenhauses. Als externer Sachverständiger war er zu der öffentlichen Sitzung zum Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK) 2030 geladen. > mehr Informationen

 

Wie verändert sich Infrastruktur durch digital unterstütze Systeme? Und welchen Nutzen bringt uns die Digitalisierung in diesem Bereich des täglichen Lebens? Im neuen Heft des Ökologischen Wirtschaftens dreht sich alles um die Chancen und Herausforderungen der zunehmenden Digitalisierung von Infrastruktur. > mehr Informationen

 

Der neue IÖW-Annual Report ist da. In unserem englischen Jahresbericht berichten wir über Projekte, Themen und Publikationen aus 2016/2017. Erfahren Sie mehr über unsere Themen Digitaler Wandel, Produkte und Konsum oder Klima und Energie. > mehr Informationen

 

Wie kaum eine Disziplin stehen die Wirtschaftswissenschaften in der Kritik. Die Entwicklung tragfähiger und anschlussfähiger Lösungen für Klimawandel, Finanzkrisen und Strukturwandel kommt in der Forschung zu kurz. Auch eine grundlegende Reform der universitären Lehre nach der Finanzkrise steht noch aus. Um dies zu ändern, debattierten am 6. November 2017 in Berlin auf der Tagung „Wirtschaftswissenschaften und sozial-ökologische Transformation“ rund 200 Teilnehmende aus verschiedenen Strömungen der Ökonomik, Sozial- und Nachhaltigkeitswissenschaften sowie aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik, wie die Wirtschaftswissenschaften deutlich stärker als bisher zu einem nachhaltigen Wandel der Gesellschaft beitragen können. > mehr Informationen

 

Was macht unsere Stromversorgung verwundbar? Und wie kann das künftige Stromsystem so gestaltet werden, dass es besser auf digitale Störfälle vorbereitet ist und sich zuverlässig davon erholen kann? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Abschlusstagung „Wie wird die digitale Stromversorgung resilienter?“ des Projekts Strom-Resilienz von IÖW und Universität Bremen am 10. November 2017 in Berlin. > mehr Informationen

 

Ab sofort können sich Unternehmen und Selbständige aus Industrie, Handel, Handwerk und Dienstleistung für den baden-württembergischen Umweltpreis bewerben. Mit dem Preis zeichnet die Landesregierung im kommenden Jahr erneut außergewöhnliche Leistungen im Bereich des betrieblichen Umweltschutzes aus. Über die Vergabe entscheidet eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaftsorganisationen, Instituten, Gewerkschaften, Umwelt- und Naturschutzverbänden und Landesministerien, der auch IÖW-Wissenschaftler Dr. Frieder Rubik angehört. > mehr Informationen

 

Wie können Nutzerinnen und Nutzer in Innovationsprozesse integriert werden? In einem Beitrag im zweiten Kursbuch Bürgerbeteiligung des Berlin Instituts für Partizipation erläutern die IÖW-Wissenschaftlerinnen Dr. Esther Hoffmann und Franziska Mohaupt sowie Wilfried Konrad von Dialogik die Grundlagen, Ziele, Herausforderungen und Anwendungsformen von Nutzerintegration am Beispiel der Produktentwicklung bei drei Energieversorgungsunternehmen. > mehr Informationen

 

Am 25. Oktober 2017 traf sich die Maker-Szene in Berlin, um auf der Tagung „Werkstätten des Wandels“ über die Zukunft dezentraler Produktion zu diskutieren. In sogenannten „offenen Werkstätten“ wie FabLabs, Makerspaces oder RepairCafés experimentieren und produzieren neben Tüftlern auch immer mehr interessierte Bürgerinnen und Bürger mit dezentralen Produktionstechnologien, vom traditionellen Handwerk bis zu innovativem 3D-Druck. „Offene Innovationsprozesse sind gesellschaftlich höchst relevant, gerade auch für eine nachhaltige Entwicklung“, sagte der Berliner Innovationsforscher Ulrich Petschow vom IÖW. (Bild: Gordon Welters/ IÖW). > mehr Informationen

 

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