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EU-Osterweiterung und Nachhaltigkeit. Einführung in das Schwerpunktthema

In einem guten Jahr, am ersten Mai 2004, wird die Europäische Union nicht mehr aus 15, sondern aus 25 Mitgliedsstaaten bestehen. Neben Malta und
Zypern werden der EU acht mittel- und osteuropäische Staaten beitreten: Polen, Ungarn, die Tschechische Republik, die Slowakei, Slowenien sowie die drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen. Diese so genannte EU-Osterweiterung wird in Europa vieles verändern: Politische Gewichte werden sich verschieben, Investitionsströme und Handelsgüter werden in größerem Ausmaß und in neue Richtungen fließen. Der Wettbewerb wird härter werden, wachsender Effizienzdruck viele Nischen enger machen. Wird dies auch Schritte in Richtung einer nachhaltigeren Europäischen Union erschweren?

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