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Kooperative Regionalentwicklung durch Regionalmanagement? Eine Analyse am Beispiel der Regionen Chemnitz-Zwickau, Magdeburg und Braunschweig

In vielen europäischen Ländern – auch in Deutschland – ist die Region als politische Steuerungsebene in den vergangenen 20 Jahren wichtiger geworden. Frank Buchholz verfolgt in seiner Veröffentlichung „Kooperative Regionalentwicklung durch Regionalmanagement?“ die jüngeren Entwicklungsprozesse exemplarisch in den Stadt-Umland-Regionen Chemnitz-Zwickau, Magdeburg und Braunschweig – also in drei Regionen, die in hohem Maße von Transformationsprozessen und Strukturwandel geprägt sind. Gemäß der fünf Bewertungsdimensionen Zielstellung und Strategie; Institutionalisierung und Finanzierung; Organisation und Prozesssteuerung; Beteiligung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit sowie „lernende“ Region werden Erfolgskriterien für die jeweiligen Regionen diskutiert. Die zusammenfassende qualitative Bewertung liefert übertragbare Hinweise zu Hemmnissen und Erfolgsfaktoren für ein regionales Management.

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