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Mehrwert einer regionalen Energiewende im Lausitzer und im Rheinischen Revier Wertschöpfungs- und Beschäftigungspotenziale durch den Ausbau von Photovoltaik und Windenergie

Um das 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, ist ein vollständiger Ausstieg aus der Kohleverstromung notwendig. Der Ausstieg aus der Braunkohle geht mit einem Strukturwandel einher, der auch mit Arbeitsplatzverlusten in den betroffenen Branchen verbunden sein wird. Die Energiewende bietet Potenziale mit Blick auf Wertschöpfung und Beschäftigung. In der Kurzstudie hat das IÖW im Auftrag von Greenpeace Energy die ökonomischen Effekte durch einen Ausbau erneuerbarer Energien im Jahr 2030 untersucht. 
Betrachtet wurde zum einen, welche Beschäftigungspotenziale der EE-Ausbau in den betroffenen Bundesländern bietet. Zum anderen wurde konkret für die beiden Braunkohlereviere Lausitz und Rheinland ermittelt, mit welchen regionalen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten ein Ausbau der Photovoltaik und der Windenergie bis 2030 in diesen Regionen verbunden sein könnte. Auch wurde analysiert, wie der Ausbau gestaltet werden muss, damit die Regionen in möglichst hohem Umfang ökonomisch davon profitieren. 
Die Studie wurde am 9.5.2017 auf einer Pressekonferenz von Prof. Dr. Bernd Hirschl (IÖW) und Greenpeace Energy vorgestellt und erzielte eine breite Resonanz in den Medien.

Zum Download der Studie:

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