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Ökosystemleistungen in der räumlichen Planung einsetzen Chancen und Handlungsoptionen

Das Konzept der Ökosystemleistungen bietet eine Möglichkeit, um Natur und Landschaft zu schützen und nachhaltig zu nutzen. In Planungsprozessen kann es genutzt werden, um die Leistungen des Naturhaushaltes zu bewerten, mit anderen Interessen abzuwägen und transparentere Grundlagen für Entscheidungen bereitzustellen. Wenn Ökosystemleistungen als zentrale Bestandteile in Strategien der räumlichen Planung aufgenommen würden, könnten sie die Umsetzung und Wirkung der Planungen im Sinne des Ressourcenschutzes verbessern. 

Das Positionspapier verdeutlicht anhand von zehn Thesen, wie das Konzept der Ökosystemleistungen in der räumlichen Planung genutzt werden kann. Der Arbeitskreis „Ökosystemleistungen in der räumlichen Planung“ der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) hat diese Empfehlungen erarbeitet und benennt zu den Themen Nutzen, Einsatzoptionen und Handlungsbedarfe konkrete Ansätze für einen besseren Schutz von Natur und Landschaft. Die Thesen sollen dazu motivieren, das Konzept der Ökosystemleistungen in der Raumplanung einzusetzen und so Transformationsprozesse zu einer nachhaltigen räumlichen Entwicklung anzustoßen.

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