Eine neue Studie für die Europäische Kommission zeigt, dass trotz des Konsens bezüglich der Beeinflussung des Konsums durch "klassische" politische Instrumente (regulatorisch, wirtschaftlich und informationell) und der wachsenden Diskussion über das Potenzial verhaltenswissenschaftlicher Ansätze wichtige Aspekte nicht berücksichtigt werden. Dies betrifft u. a. die Notwendigkeit eines starken Bürgerengagements mit Blick auf Werte, die zu einer effektiven und langfristigen Verhaltensveränderung führen können. Des Weiteren werden solche Konsumentscheidungen, die eher das Ergebnis von Handlungsrestriktionen statt von Konsumwünschen sind, bislang zu wenig berücksichtigt.
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