"Teilen statt Kaufen", "Reparieren statt Wegwerfen" – diese und ähnliche Slogans spielen in der Debatte um nachhaltige Formen des Konsums eine immer prominentere Rolle. Sie illustrieren die Vorstellung einer Wirtschaftsweise, in der durch intelligente und funktionsorientierte Gebrauchsmuster natürliche Ressourcen effektiver eingesetzt werden. Doch wie ist es um die praktischen Umsetzungsmöglichkeiten solcher Strategien bestellt? Welche ökologischen Entlastungspotenziale sind realistisch und welche Entwicklungsperspektiven tun sich auf?
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