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Rechtliche und ökonomische Handlungsoptionen sowie Steuerungsinstrumente am Beispiel der Reduzierung von Umweltbeeinträchtigungen

Aus sozioökonomischer Sicht geht es grundsätzlich darum, Kosten und Nutzen von Maßnahmen zur Verbesserung der Gewässergüte in der Oder, dem Oderhaff und der Ostsee miteinander abzuwägen. Handlungsbedarf besteht in erster Linie aufgrund vorliegender Gefährdungen bestehender Nutzungen – wie beispielsweise der Badenutzung von Oderhaff und Ostseeküste, die durch Gewässereutrophierung und andere Gewässerqualitätsbeeinträchtigungen betroffen sein können. Maßnahmen zur Verringerung von Nährstoffeinträgen in die Oder entfalten also Nutzen beispielsweise in Form verhinderter Verluste im Bereich des Badetourismus und steigenden Nutzens durch die Wertschätzung von Naturlandschaften. Demgegenüber müssen jedoch auch die Kosten betrachtet werden, die mit solchen Maßnahmen verbunden sind. Hierbei gilt es aus sozioökonomischer Sicht, eine effiziente Lösung zu finden, die auf möglichst breite Akzeptanz der betroffenen und beteiligten Akteure trifft.



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