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Analyse der Möglichkeiten einer besseren Beteiligung von Umweltverbänden an Debatten und transdisziplinären Forschungen am Beispiel Ressourcenpolitik Resssourcenwende

Die Ressourcenpolitik ist wie Nachhaltigkeit ein Querschnittsthema. An der zivilgesellschaftlichen Debatte beteiligen sich Umweltverbände im Gegensatz zu Entwicklungs- und Menschenrechtsorganisationen jedoch vergleichsweise wenig. Entsprechend zielt das Projekt darauf ab, Einfluss und Sichtbarkeit von Umweltverbänden im Themenfeld Ressourcenpolitik zu stärken. Zur gemeinsamen Politikgestaltung initiiert das Projektteam einen Vernetzungs- und Strategieprozess der Umweltverbände. Über mehrere Workshops und Arbeitsphasen hinweg vernetzen sich ihre Vertreter/innen und erarbeiten eine gemeinsame Perspektive auf Ressourcenpolitik.

Außerdem zielt das Projekt auf den Austausch mit wissenschaftlichen Akteuren dazu, welches Ressourcenwissen für den Strategieprozess aufbereitet und wie der Wissenstransfer gestaltet werden soll. Das IÖW erstellt hierfür eine „Wissens- und Akteurslandkarte der Ressourcenpolitik“ und entwickelt im Projektteam Fragestellungen für die weitere Forschung. Die Erfahrungen aus der Kooperation zwischen Umweltverbänden und Forschungseinrichtungen werden mit Blick auf den Austauschprozess sowie die Strategieentwicklung und die Rolle von Wissenschaft darin analysiert und für andere Politikprozesse aufbereitet.

www.ressourcenwende.net

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