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Öffentliche Haushalte und Infrastrukturfinanzierung der deutschen Seehäfen und Zufahrten – Optimierung statt Doppelförderung

In den deutschen Seehäfen werden trotz zunehmender finanzieller Engpässe parallele Infrastrukturen mit enormen Investitions- und Unterhaltungskosten finanziert. Aktuell führt dies bspw. dazu, dass einerseits Hafeninfrastrukturen deutlich unterausgelastet sind bzw. die Instandhaltung nicht gesichert wird und andererseits neue (parallele) Infrastrukturen mit erheblichen (Folge-) Kosten geplant werden. Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen um die Ausbauvorhaben wurde überprüft, welche Kosten (Investitions- und Unterhaltungskosten) mit den geplanten Vorhaben verbunden sind und insbesondere wie die Kostenentwicklung einzuschätzen ist. Im Fokus standen dabei Bremerhaven, der Hamburger Hafen und der Jade-Weser-Port (Fokus BVWP).

IÖW-Projektteam

  • Sabine Fritz

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