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Pilotprojekt zur Integrierten Produktpolitik (IPP) in Baden-Württemberg am Beispiel von Textilien

Bisherige Diskussionen um eine Integrierte Produktpolitik (IPP) erweisen sich teilwise als recht abstrakt und komplex. Umfassende Konkretisierungen hinsichtlich von Zielen, Umsetzungsstrategien, Rollen und Aufgaben einzelner Akteure etc. liegen noch nicht vor.

Die Zielsetzungen des Vorhabens ergaben sich aus dieser Problemdefinition: Förderung der Bekanntheit und Akzeptanz von IPP, Erprobung des IPP-Ansatzes an einem konkreten Beispiel, Ableitung von verallgemeinerbaren Erkenntnissen.

Im Rahmen des Projekts wurde ein Pilotvorhaben durchgeführt, in welchem am Beispiel zweier Unternehmen, die an unterschiedlichen Stellen der textilen Kette verortet sind, Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung einer IPP ausgelotet wurden. Die Fallstudie lieferte verallgemeinerbare Hinweise etwa bezüglich der Eignung und Wirksamkeit verschiedener Instrumente, der Rolle von Information und Kooperation entlang der Produktlinie sowie sinnvoller Organisationsformen von Prozessen der Verständigung über IPP. Diese wurden im Rahmen einer Gesamtauswertung in geeigneter Form dokumentiert und interessierten Kreisen zur Verfügung gestellt.

IÖW-Projektteam

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