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Untersuchung und Begleitung zweier Modellkommunen zur Ermittlung der kommunalen Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien

Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz beauftragte das IÖW, kommunale Wertschöpfungseffekte durch erneuerbare Energien in zwei ausgewählten Gebietskörperschaften im Land Nordrhein-Westfalen zu ermitteln. Das IÖW hatte in den vergangenen Jahren intensiv zur Analyse der kommunalen Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien (EE) geforscht und beraten. Im Rahmen dieser Tätigkeiten war ein umfassendes Rechenmodell entwickelt worden, mit dem detailliert Wertschöpfungs- und auch Beschäftigungseffekte, die durch den Einsatz von verschiedenen EE-Technologien generiert werden und in der betrachteten Kommune verbleiben, berechnet werden können. Für die Anwendung in NRW wurde das Modell landesspezifisch angepasst. Nach der Auswahl einer städtischen und einer ländlichen Gebietskörperschaft wurden dort umfängliche Eingangsdaten zu den installierten Leistungen und den wirtschaftlichen Kennzahlen der vor Ort aktiven EE-Unternehmen erhoben. Die Erhebung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem SOKO-Institut, Bielefeld. Neben der Berechnung der gegenwärtigen Wertschöpfungs- und Beschäftigungswirkung wurden auch mögliche Effekte in der Zukunft untersucht. Die Ergebnisse des Projekts wurden im <link http: www.umwelt.nrw.de ministerium pdf studie_kommunale_wertschoepfung.pdf external link in new>Endbericht (pdf) festgehalten. Für den Kreis Steinfurt wurden die Zahlen basierend auf einer Nacherhebung im Jahr 2013 aktualisiert <link fileadmin user_upload bilder_und_downloaddateien projekte download file>(Aktualisierung Steinfurt pdf).

IÖW-Projektteam

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