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Meldungen des IÖW

Die 200ste Schriftenreihe des IÖW betritt empirisches Neuland: die Forschungsgruppe Chamäleon hat Unternehmen der Energie- und Verkehrswirtschaft befragt, wie sie sich auf die zu erwartenden Folgen des Klimawandels einstellen. Zentrales Ergebnis: Das Thema ist zunehmend präsent, einige Versorgungsunternehmen beginnen, sich aktiv mit den Auswirkungen des Klimawandels zu befassen. Ob und, wenn ja, welche konkreten Maßnahmen daraus folgen, unterscheidet sich zwischen den Branchen und Unternehmen. > mehr Informationen

 

Die Transformation des Energiesystems hin zu einer nachhaltigen Versorgung aus erneuerbaren Energien wird weltweit diskutiert und hat seit Fukushima eine neue Dimension erreicht. Wie die Selbstversorgung mit Strom, Wärme und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energien vorangebracht werden kann, diskutierten internationale Experten auf Einladung der Universitäten Freiburg und Hohenheim sowie des IÖW vom 14. bis 16. September 2011 auf der Konferenz „Renewable Energy Self Sufficiency“ (RESS) in Freiburg. Eröffnet wurde die Veranstaltung von der Wissenschaftsministerin Baden-Württembergs Theresia Bauer. > mehr Informationen

 

Druckfrisch eingetroffen: Der IÖW Annual Report 2010/2011 ist da. Ausgewählte Projekte, Publikationen und Veranstaltungen geben einen Überblick zu den Aktivitäten des IÖW etwa in den Themenfeldern Nachhaltige Unternehmensführung, Klima und Energie, Produkte und Konsum sowie Innovation und Technologien. > mehr Informationen

 

Unabhängig werden von Öl und Gas, Kohle und Atom. Die Energie für Strom und Wärme selbst und vor Ort aus erneuerbaren Quellen produzieren. Eine Utopie? Mitnichten! Ungeachtet energiepolitischer Zickzackkurse beantworten immer mehr Kommunen und Regionen die Frage der zukünftigen Energieversorgung für sich selbst. Über 100 sogenannter „Erneuerbare-Energie-Regionen“ gibt es bereits in Deutschland. Über aktuelle IÖW-Aktivitäten hierzu und weitere Neuigkeiten lesen Sie im IÖW-September-Newsletter... > mehr Informationen

 

Ungeachtet der energiepolitischen Debatten, die auf den verschiedenen politischen Ebenen geführt werden, haben einige Kommunen und Regionen die Frage der zukünftigen Energieversorgung bereits für sich beantwortet. Sogenannte Erneuerbare-Energien-Kommunen oder EE-Regionen haben sich das Ziel gesetzt, ihre Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu decken. Das aktuelle „Ökologische Wirtschaften“ schildert in sechs Fachbeiträgen die Chancen und Risiken welche mit Erneuerbare Energie-Regionen verbunden sind. > mehr Informationen

 

Deutsche Unternehmen bemerken ein steigendes Interesse bei Verbraucherinnen und Verbrauchern, Beschäftigten und Investoren an nachhaltigem Wirtschaften, so aktuelle Studienergebnisse des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Unternehmensinitiative „future – verantwortung unternehmen“. Die Studie belegt, dass deutsche Großunternehmen häufiger und gezielter angesprochen werden, wie sie ökologische und soziale Anforderungen erfüllen und welche strategischen Ziele sie damit verbinden. > mehr Informationen

 

Meist ressourceneffizient, ausgeklügelt, ökologisch angepasst und fehlertolerant, also tendenziell nachhaltig. Die von Organismen entwickelten »technischen« Leistungen und Lösungen sind oft vorbildlich. Schon seit längerem ist eine Intensivierung der Forschung in diesem Themenfeld zu beobachten. Das Buch „Bionik. Aktuelle Trends und zukünftige Potenziale“ von Universität Bremen und IÖW, das die wichtigsten Trends und Potenziale der Bionik auslotet, ist seit Kurzem vergriffen. Da es nach wie vor stark nachgefragt ist, gibt es das Werk ab sofort als kostenlosen PDF-Download auf der IÖW-Homepage. > mehr Informationen

 

Europäische Konsumexperten fordern eine neue Forschungspolitik für nachhaltige Ernährung. Weltweite Nahrungsmittelkrisen machten es erforderlich, im Bereich der Ernährungsforschung neue Schwerpunkte zu setzen, so europäische Experten aus Ernährungsforschung und -politik. Mehr als 100 Fachleute haben eine Agenda zum nachhaltigen Konsum von Nahrungsmitteln erarbeitet, die die großen Herausforderungen für die nächsten Jahre adressiert. > mehr Informationen

 
Jutta Knopf, Rainer Quitzow, Esther Hoffmann, Maja Rotter (Hrsg, 2011): Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft, oekom, München

Innovation und Nachhaltigkeit sind aktuelle Schlagworte, wenn es um die Gestaltung von Zukunft geht. Doch wie sind Nachhaltigkeits- und Innovationsstrategien miteinander verknüpft? Und wie interagieren Staat und Privatwirtschaft, wenn es um die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung geht? Zwanzig Jahre nach dem Erdgipfel von Rio analysiert das vorliegende Buch die Rolle und den Beitrag von Politik und Wirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung sowie den Zusammenhang von Innovations- und Nachhaltigkeitsstrategien. > mehr Informationen

 
Grundkonzeption eines produktbezogenen Top-Runner-Modells auf der EU-Ebene, UBA-Texte Nr. 36/2011

Ein Leitbild des produktbezogenen Umweltschutzes ist es, diejenigen Produkte am Markt zu fördern, die ökologisch am besten und hinsichtlich Energie- und Ressourceneinsatz am effizientesten sind. Der aus Japan bekannte sogenannte „Top-Runner“-Ansatz fördert die umweltgerechte Gestaltung und Verbreitung von Produkten. Obwohl der Erhöhung der Energie- und Ressourceneffizienz eine herausragende Bedeutung für die ökologische Modernisierung zugeschrieben wird, liegt bisher kein Konzept vor, das eine Umsetzung des Top-Runner-Modells in der EU konkretisiert und bestehende Förderungsinstrumente berücksichtigt. Eine Studie von Ökopol, dem IÖW und der Leuphana Universität Lüneburg im Auftrag des Umweltbundesamtes leistet nun einen Beitrag, diese Lücke zu schließen. > mehr Informationen

 

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