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Meldungen des IÖW

Auf der Fachtagung "Gewerkschaften, NGOs und CSR: Zwangsehe oder friedliche Koexistenz" der Hochschule Bremen und des IÖW stellten Experten eine Annäherung von Interessensgruppen und Fortschritte in der Debatte um soziale und ökologische Anforderungen fest. ... > mehr Informationen

 

Chinas Aufstieg zu einer der wachstumsstärksten und größten Volkswirtschaften der Welt ist verbunden mit enormen Umweltproblemen, die von dem Land nicht alleine gelöst werden können. Der hohe Nachholbedarf Chinas im Umweltbereich ist eine große Chance für exportorientierte deutsche Unternehmen aus dem Umweltbereich. Dies gilt nicht nur für Produzenten von Umwelttechnologien, sondern in zunehmendem Maße auch für Anbieter umweltbezogener Dienstleistungen. Eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Studie, an der neben dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung das Soziologische Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) und InterTraining beteiligt waren, hat die Chancen und Risiken des China-Exports von Umweltdienstleistungen im Bereich der Wasserwirtschaft untersucht. ... > mehr Informationen

 
Ergebnisbericht des IÖW/future-Rankings der Nachhaltigkeitsberichte 2009

Frisch veröffentlicht: Der Ergebnisbericht des IÖW/Future-Rankings der Nachhaltigkeitsberichte. Die Studie bescheinigt zwar einerseits insgesamt substanziellere Unternehmensberichterstattung zu ökologischen und sozialen Aspekten, konstatiert aber auch Mängel. So gebe es noch wenig Transparenz zum Umgang mit Mitarbeiterinteressen in den Nachhaltigkeitsberichten deutscher Großunternehmen. Außerdem problematisch: ein Viertel der deutschen Großunternehmen veröffentlicht weiterhin keine oder lediglich geringfügige Informationen zu den gesellschaftlichen Wirkungen ihres Handelns. > mehr Informationen

 

Sind Heizgutachten ein wirkungsvolles Instrument, um zu einem nachhaltigeren Umgang mit Energie im Bereich der Raumwärme beizutragen? Können sie Hauseigentümer/innen sowie Wohnungsbaugesellschaften Impulse für eine energetische Sanierung geben? Diesen Fragen geht das IÖW-Projekt „Evaluation der Heizgutachten aus der Heizspiegelkampagne von CO2online“ im Auftrag von Senercon nach. Basierend auf einer Befragung von Mietern und Vermietern erforschen die Wissenschaftler/innen die Wirksamkeit dieser Gutachten. > mehr Informationen

 

Bisher gibt es kein allgemeines Nachhaltigkeitslabel für Produkte. Dies solle auch so bleiben, meinen Experten vom Öko-Institut und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung. Stattdessen schlagen sie in einer neuen Studie im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung vor, allgemeine Gütekriterien für die Weiterentwicklung bestehender Siegel zu erarbeiten. > mehr Informationen

 

Wohin entwickelt sich der Forst-Holz-Sektor? Seine Zukunftsfähigkeit hängt davon ab, inwieweit er sich als organisatorisch innovationsfähig erweist: Angesichts der ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen sind kreative und flexible Innovationen notwendig, die weit über rein technische Lösungen hinausgehen. Ausgehend von der Projektregion Allgäu analysiert das Buch die organisatorischen Innovationshemmnisse, die es zu überwinden gilt, um die Zukunftsfähigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette Forst-Holz sicherzustellen. Die Neuerscheinung fasst die Forschungsergebnisse des Projektes "Zukunftsmärkte der Forst-Holz-Kette" (ZUFO) der Universität Freiburg und des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung zusammen und ist im oekom-Verlag erschienen. (...) > mehr Informationen

 

Am 1. April 2000 trat das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft. Anlässlich des zehnten Geburtstages der Erfolgsgeschichte EEG erklärt Dr. Bernd Hirschl, Leiter des Forschungsfeldes Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW): „Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist ein Hoffnungsschimmer am klimapolitischen Horizont, der sich angesichts scheiternder internationaler Verhandlungen weiter verdüstert. Denn: Die Strahlkraft des EEG reicht in alle Welt. Zahlreiche Länder haben erkannt, wie gut das EEG-Prinzip des bevorzugten Netzzugangs und der gesicherten Einspeisevergütung für erneuerbare Energien funktioniert und haben eigene Gesetze nach dem deutschen Vorbild erlassen. Dies ist aus globaler Klimaschutzperspektive die noch größere Errungenschaft des EEG als der beispiellose Erneuerbaren-Boom in Deutschland. (...) > mehr Informationen

 

Selbstversorgung mit erneuerbaren Energien ist möglich – so der Leitgedanke des Wissensforums „Ein Ziel – Viele Wege“, das am 24. und 25. März Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis zum Thema kommunale erneuerbare Energieerzeugung zusammenbrachte. Vernetzung von Akteuren und voneinander Lernen waren zentrale Ziele der Tagung, zu der die Universitäten Freiburg und Hohenheim sowie das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung im Rahmen des Forschungsprojektes „Erneuerbare Energien Regionen“ nach Wolpertshausen eingeladen hatten. > mehr Informationen

 

Produkte könnten viel erzählen – beispielsweise über umwelt- oder gesundheitsbezogene Wirkungen bestimmter Produkteigenschaften bei Herstellung, Gebrauch oder Entsorgung. Obwohl Produktkennzeichnungen zur Information der Verbraucher bereits eine lange Tradition haben, war ihre Wirksamkeit bislang nur in Ausschnitten erforscht. Eine IÖW-Studie im Auftrag des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) legt nun eine Bestandsaufnahme vorhandener Produktkennzeichnungen in Deutschland, Schweden und den USA sowie eine Auswertung von empirischen Studien zur Wirksamkeit der Produktkennzeichen vor. > mehr Informationen

 

Mit dem Projekt „Soziale Innovation und ihre Verbreitung: Social Marketing und Social Entrepreneurship“ sind das IÖW und die Universität Greifswald in den Mercator Forscherverbund zum Thema „Innovatives Soziales Handeln – Social Entrepreneurship“ aufgenommen worden. Die Stiftung Mercator verfolgt mit dem ersten nationalen Forscherverbund in diesem Themenfeld das Ziel herauszufinden, ob und inwieweit „Social Entrepreneurship“ in Deutschland als Modell für sozialunternehmerisches Handeln dienen kann. Der Mercator Forscherverbund besteht aus vier Projekten an acht deutschen Universitäten und Forschungsinstituten und vereinigt 25 Wissenschaftler. (...) > mehr Informationen

 

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